แกงพะแนงปลาทอด
Panang Curry – Gang Panang – ist ein sehr beliebtes Curry in Thailand. Durch die Verwendung von gehackten Erdnüssen schmeckt es sehr üppig, durch das süße Thai-Basilikum bekommt es einen intensiven, aromatischen Duft. Das Curry hat seinen Ursprung in Zentral-Thailand und wird meist mit Rindfleisch oder Huhn zubereitet. In unserem Rezept wird ein cremig-pikantes Panang Curry mit einem außen knusprig frittierten und innen saftigen Fisch serviert.
Panang Curry Mit Rindfleisch Rezept
Falls eine eigene Currypaste hergestellt wird, ist ein Mörser erforderlich. Panang Currypaste:
Alle Zutaten in kleine Stücke schneiden. Die Chilischoten zusammen mit Salz mörsern. Den Galangal, das Zitronengras, die Kaffirlimettenschale und die Korianderwurzel hinzufügen und alles gut mörsern. Die Schalotten, den Knoblauch, den Pfeffer und die Garnelenpaste einzeln hinzufügen und jeweils gut mörsern. Rindfleisch-Curry:
Die Erdnüsse in einer kleinen Pfanne rösten bis diese goldbraun sind. Das Roastbeef waschen und in kleine mundgerechte, dünne Stücke schneiden. Die Hälfte der Kokosmilch im Wok bei mittlerer Hitze erwärmen bis das Öl hervortritt. Die Currypaste hinzufügen und konstant weiter rühren, bis der Curryduft wahrnehmbar ist. Das Rindfleisch hinzufügen und rund 5 Minuten kochen. Die zweite Hälfte der Kokosmilch hinzufügen, mit Salz, Fischsauce und Palmzucker abschmecken. Die gerösteten Erdnüsse hinzufügen und gut umrühren. Die Hitze reduzieren und 15 köcheln lassen, bis das Rindfleisch schön zart ist.
Panang Curry Mit Rindfleisch E
50 g, alternativ allenfalls normaler Basilikum, wenn auch anders in Geschmack. Thai Basilikum ist leicht süsslich und schärfer)
2 rote Chilis* Sauce
2 Dosen Kokosmilch* (à je 400 g)
1 1/2 EL Panang Curry Paste*
4 EL Fischsauce*
1 TL Palmzucker* (oder Rohzucker)
Zubereitung
Rindfleisch in feine Streifen schneiden. Auberginen vierteln und diese Viertel länglich nochmals halbieren (ich habe übrigens 4 Thai Auberginen und 3 Mini Auberginen verwendet, also etwas mehr als 100 g). Kaffirlimetten in dünne Streifen schneiden (ich habe 5 getrocknete Blätter und 1 gequetschter sowie gedrittelter Zitronengrasstängel verwendet). Basilikum waschen und die Blätter abzupfen. Chili in Ringe schneiden. Wer es milder will, entkernt die Chili erst und schneidet sie dann in Streifen (Halbkreise) oder aber legt die Ringe in kaltes Wasser ein. Dann lösen sich die Kerne ebenfalls, sinken zu Boden und man kann die praktisch kernfreien Ringe einfach oben abschöpfen. Das war meine Variante. Ich mag es scharf, aber wollte es nicht zu scharf und nichts riskieren.
Verarbeitet die beiden Zutaten zu einer richtig cremigen Sauce. Stellt diese anschließend auf die Seite. Erhitzt nun das Öl in einem Topf oder einem Wok und gebt die curry paste hinzu. Gebt unter ständigem Rühren, Tofu, Palmzucker und Kimettenblätter hinzu und bratet alles für 2 Minuten auf hoher Hitze an. Löscht alles mit der Kokoscreme-Erdnussmischung ab und gebt die Erbsen hinzu. Köchelt das Curry für 5 Minuten auf kleiner Flamme. Schmeckt das Curry mit der Sojasauce ab und serviert es mit frischem Thai Basilikum, Thai Chilis und mit frisch gekochtem Reis. Was denkt Ihr? Habt Ihr dieses Rezept ausprobiert? Dann lasst es uns wissen! Kommentiert, bewertet und tagged eurer Foto bei Instagram mit #lovefoodasia. Vielen Dank für Eure Meinungen und Eure Unterstützung!