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Alles fürs das Weihnachtsfest
Price: 236, 05 € (as of 09/05/2022 02:54 PST- Details)
Original erzgebirgische Volkskunst, deutsche Handarbeit aus Seiffen
Pyramide mit Dresdner Frauenkirche
handgefertigt im Erzgebirge, Sachsen – ein Klassiker deutscher Handwerkskunst
Beschreibung
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Produktbeschreibung
Set enthält:
schöne, stimmungsvolle Dekoration für Weihnachten
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Dresdner Frauenkirche Holz Possling
24, 90 € – 39, 90 € inkl. MwSt. Enthält 19% MwSt. zzgl. Versand
Lieferzeit: ca. 8 Werktage
Die Dresdner Frauenkirche im Art-Carv-Verfahren gefräst. Vertieft gefräst mit V-Nutfräser in schwarz durchgefärbten MDF, inkl. gefasten Kanten und rückseitigem Aufhänger. Material: MDF Schwarz, Schichtstoff Weiß
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"Dresdner Frauenkirche" gefräst in Holz Menge
Artikelnummer: 07000701
Kategorie: Art Carve
Schlagwörter: Dom, Köln
Zusätzliche Information
Gewicht
n. a. 1. 9 cm
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Dresdner Frauenkirche Holz Massiv
Zeidler - Pyramide mit Dresdner Frauenkirche, Zebrano Holz Zeidler - moderne Weihnachtspyramide mit Dresdner Frauenkirche, Zebrano Holz Neuheit: 2014 Höhe: 47, 5 cm Breite: 34 cm Tiefe: 34 cm für Teelichter geeignet Die Tischpyramide wird mit 6 Teelichtern betrieben. Mittig bestückt ist die Dresdner Frauenkirche mit den 3 Kurrendesängern. Die Lieferung erfolgt ohne den Abgebildeten Teelichtkerzen - diese können separat im Shop erworben werden. In Familientradition werden seit dem Jahr 1866 begehrte Seiffener Holzkunsterzeugnisse hergestellt. In den Anfängen waren es vorrangig Holzspielwaren. Heute werden in modernen Produktionsstätten hochwertige handwerkliche Produkte aus edlen Hölzern in modernem und klassigem Design hergestellt. Der Hersteller ist Mitglied im Verband Erzgebirgische Kunsthandwerker
Die Frauenkirche hieß ursprünglich einmal "Unserer Lieben Frauen" und verweist damit auf die Mutter Jesu, Maria. Obwohl die evangelische Kirche keine Marienverehrung kennt, wurde der Name in verkürzter Form "Frauenkirche" auch nach der Reformation beibehalten. Es gibt übrigens in über 100 deutschen Städten Frauenkirchen – in Meißen steht auch eine. Da die Kirche nun die Pfarrkirche der Stadt war und somit alle Feierlichkeiten wie Taufen, Trauungen und Begräbnisse auch hier stattfanden, wurde sie ganz schnell zu klein und und musste umgebaut werden. Und so entstand im 13. Jahrhundert eine gotische Hallenkirche, die Ende des 15. Jahrhundert im Stil der Spätgotik umgestaltet wurde. Für 20 Jahre war sie dann ab 1539 im Zug der Reformation nur noch eine reine Begräbniskirche. Da die Kirche nach Verlegung der Festung im späten 16. Jahrhundert aber mitten in Dresden lag, befand August der Starke, dass es nicht hygienisch sei, den Friedhof mitten in der Stadt zu haben und drängte darauf, diesen aufzulösen.