Pastinaken haben einen deutlich milderen Geruch. Sie riechen leicht süßlich und nussig und ähneln damit dem Aroma von Möhren. So verwendest du Petersilienwurzel und Pastinaken Pastinake und Petersilienwurzel eignen sich gut als Zutaten für herbstliche Suppen und Eintöpfe. (Foto: CC0 / Pixabay / NatuerlichGut) Pastinaken und Petersilienwurzeln kannst du in der Küche ähnlich verwenden. So eignen sich beide Knollen als einzelne Beilagen oder als Zutat für Suppen, Eintöpfe und Gemüsepfannen. Du kannst sie auch roh essen und zum Beispiel in geriebener Form für Salate verwenden. Dabei solltest du jedoch beachten, dass Petersilienwurzeln deutlich würziger schmecken – setze sie deshalb nur in Maßen ein. So unterscheiden Sie Petersilienwurzel und Pastinake. Pastinaken sind dank ihres milden Aromas hingegen eine gute Grundzutat und eignen sich zum Beispiel auch als Püree oder Babybrei oder als Zutat für Aufläufe und Gratins. Schneidest du sie in Scheiben und backst sie im Ofen, kannst du auch gesunde Ofenpommes aus dem Wurzelgemüse herstellen.
So Unterscheiden Sie Petersilienwurzel Und Pastinake
Old but Gold
Schon unsere Vorfahren haben es gewusst: Winterzeit ist Wurzelzeit! Neben Möhre, Rote Bete, Steckrübe und Knollensellerie sind Pastinake und Petersilienwurzel nicht nur ein sicheres, heimisches Grundnahrungsmittel, sie sind auch eine spannende Trend-Zutat in der Winterküche. Kein Wunder, wenn man an Zubereitungen à la Rösti mit pochiertem Ei, Pastinakensuppe mit Feldsalat-Pesto, einen würzigen Lauch-Pastinaken-Rosenkohl-Gratin oder ein Petersilienwurzel-Süppchen mit Pastinaken-Waldhonig-Salat denkt. Dazu sind sie sättigender und gesünder als so manches Blatt- und Sommergemüse und ihre Knollen oder Wurzeln speichern sehr effektiv Mineralien und andere wichtige Nährstoffe, wie Vitamine und Spurenelemente. Im Gegensatz zu anderem Wurzelgemüse ähneln sich die beiden Comeback-Kandidaten aber so sehr, dass man sie leicht verwechseln kann. Zurück zu den Wurzeln: Pastinake und Petersilienwurzel. Sowohl Pastinake als auch Petersilienwurzel haben ihre Hauptsaison in den Herbst- und Wintermonaten. Beide sind cremeweiß und laufen karottenförmig spitz zusammen.
Pastinake Oder Petersilenwurzel? Hier Liegen Die Unterschiede - Eat.De
Bereits angeschnittene Wurzeln am besten in Alufolie wickeln. Gekühlt halten sie dann noch rund eine Woche. Pastinaken können alternativ auch kurz blanchiert und anschließend eingefroren werden, dann kann man die aromatischen Wurzeln auch im Sommer genießen. Vorbereitung
Der Umgang mit Pastinaken und Petersilienwurzeln ist kinderleicht: Die Wurzeln zunächst gründlich abbürsten und waschen – wie Möhren. Dann mit einem Sparschäler schälen, die beiden Enden abschneiden und je nach Rezept in Scheiben, Stifte oder Würfel schneiden. Zubereitung
Pastinaken schmecken roh, gebraten, gekocht, geschmort, püriert oder auch als "Wurzel-Fritten". Sie passen ebenso gut zu deftiger Hausmannskost wie zur feinen Küche. Pastinake oder Petersilenwurzel? Hier liegen die Unterschiede - eat.de. Pastinaken-Püree ist beispielsweise eine köstliche Beilage zu Wildgerichten oder winterlichen Gemüsepfannen. Alternativ auch mit etwas Olivenöl im Ofen kross gebacken. Und wer auf der Suche nach etwas ganz besonderem ist, versucht sich vielleicht mal an Pastinaken-Chips. Dazu die Wurzel einfach in dünne Scheiben schneiden, in Öl frittieren und fertig!
Zurück Zu Den Wurzeln: Pastinake Und Petersilienwurzel
Sie können roh oder gegart gegessen werden, beliebt ist auch Pürree aus Pastinaken. Die Wurzeln sind gelblich, haben einen breiten Kopf und messen bis zu 40 Zentimeter. Sie werden vom September an geerntet und sind bis zu sechs Monate lang lagerbar.
Unterschiede: Pastinaken enthalten deutlich mehr Kohlenhydrate und sind reich an Calcium, Kalium und Folsäure. Ein weiteres Plus: Pastinaken zählen zu den nitratarmen Gemüsesorten. Petersilienwurzeln sind besonders reich an Vitamin C (vor allem als Raw Food), Eisen und Magnesium. Zusätzlich enthalten sie wertvolle B-Vitamine. Aufgrund des niedrigeren Kohlenhydrat- bzw. Stärkegehaltes liefern Petersilienwurzeln nur ungefähr die Hälfte der Kalorien von Pastinaken. Tipp: Falls du dich à la Low Carb ernährst, empfehle ich dir, stärkereiche Pastinaken öfter durch proteinreichere Petersilienwurzeln auszutauschen. Aufgrund des Pektingehaltes (Ballaststoffe) sättigen Pastinaken allerdings gut, sodass sie durchaus zum Abnehmen geeignet sind. Verwendung Auch wenn einzelne Gerichte für das jeweilige Wurzelgemüse typisch sind, harmonieren sie auch als gemeinsame Zutat. Dafür spricht auch die gemeinsame Erntezeit. Gemeinsamkeiten: Sowohl Pastinaken als auch Petersilienwurzeln passen gut zu anderem Wurzelgemüse, Rüben und Knollen wie Möhren, Rote Bete oder Kartoffeln.