Haben Sie einmal die Einnahme vergessen,
fahren Sie bitte mit der Therapie wie gewohnt fort, ohne
selbständig die folgende Dosis zu erhöhen. In Zweifelsfällen fragen
Sie Ihren Arzt um Rat. Auswirkungen, wenn die
Behandlung mit Duspatal 135 mg unterbrochen oder vorzeitig beendet
wird:
Unterbrechen Sie die
Behandlung mit Duspatal 135 mg oder beenden Sie die Einnahme
vorzeitig, müssen Sie damit rechnen, daß sich die gewünschte
Wirkung nicht einstellt bzw. daß sich das Krankheitsbild wieder
verschlechtert. Sprechen Sie deshalb bitte mit Ihrem Arzt, wenn Sie
die Behandlung eigenständig beenden oder unterbrechen
wollen. 4. Welche
Wie alle Arzneimittel
kann Duspatal 135 mg Nebenwirkungen haben. Bei der Bewertung von
Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben
zugrundegelegt:
Sehr
häufig:
mehr als 1 von 10
Behandelten
häufig: mehr als 1 von 100 Behandelten
Gelegentlich:
mehr als 1 von 1000
Selten: mehr als 1 von 10. 000 Behandelten
Sehr selten: 1 oder weniger von 10. Duspatal 135 mg wirkung parts. 000 Behandelten
einschließlich Einzelfälle
Es wurde
beobachtet:
selten:
– Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut in Form von
Nesselsucht, Schwellungen der Gefäße und des Gesichts sowie
Hautausschläge
– Schwindel, Benommenheit, Verwirrtheit,
Übelkeit
Informieren Sie Ihren
Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in
dieser Packungsbeilage aufgeführt sind.
Duspatal 135 Mg Wirkung Parts
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Hersteller
Solvay Arzneimittel GmbH
Verschreibung
rezeptpflichtig
Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Duspatal 135mg gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1. 000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10. 000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10. 000 Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker. Welche Nebenwirkungen kann Mebeverin, der Wirkstoff in Duspatal 135mg haben? Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Mebeverin in Duspatal 135mg lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Duspatal 135 mg wirkung e. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente. Sehr seltene Nebenwirkungen Schwindel, Benommenheit, Verwirrtheit, Zittern und unwillkürliche Muskelanspannungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schlafstörungen, Schläfrigkeit, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Sodbrennen, Verstopfung, Angststörungen, allergische Reaktionen wie Hautjucken, Hautrötung, Wassereinlagerung in der Haut.
Für die Anwendung bei
Kindern über 3 bis zu 10 Jahren ist Duspatal 135 mg aufgrund des
hohen Wirkstoffgehaltes nicht geeignet. Für diese Altersgruppe
steht Duspatal Suspension zur Verfügung. b)
Schwangerschaft
Im Tierversuch zeigte
Mebeverin keine Wirkungen, die zu Mißbildungen führen können. Da
jedoch mit der Anwendung bei Schwangeren keine Erfahrungen
vorliegen, sollte Duspatal 135 mg in der Schwangerschaft nur auf
ausdrückliche Anweisung des Arztes angewendet werden. c)
Stillzeit
in der Stillzeit nicht angewendet werden, da nicht bekannt ist, ob
Abbauprodukte von Mebeverin in die Muttermilch
übergehen. Wechselwirkungen mit
anderen Arzneimitteln
Keine bekannt. In
einem nicht ohne Weiteres auf den Menschen übertragbaren Versuch im
Reagenzglas ergab sich eine mögliche Wirkungseinschränkung durch
Arzneimittel, die Magnesiumtrisilikat enthalten. Duspatal® 135 mg Überzogene Tabletten - PatientenInfo-Service. Nehmen Sie Duspatal
135 mg immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen
Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz
sicher sind.
Duspatal 135 Mg Wirkung E
Die Wirkungsweise von Mebeverin
ist nicht abschließend geklärt. Ebenso ungeklärt sit der Ort der
Verstoffwechselung. Mebeverin-HCI wird
hauptsächlich durch Esterasen metabolisiert, welche zunächst die
Esterbindung in Veratrumsäure und Mebeverinalkohol spalten. Im
Humaplasma findet man dann sowohl freie Veratrumsäure als auch ihre
Glucuronidform. Der Mebeverinalkohol wird ebenfalls weiter
verstoffwechselt, hier sind vor allem die Konjugate der
Mebeverinsäure (Glucuronide und/oder Sulfate) von Bedeutung. Alle
genannten Metaboliten werden beim Menschen nahezu vollständig
(95-98%) und innerhalb kurzer Zeit auf renalem Wege
ausgeschieden. Bioverfügbarkeit:
Mebeverin-HCI wird im Duodenum
praktisch vollständig resorbiert. Duspatal 135 mg wirkung images. Im Plasma anwesendes, nicht
metabolisiertes Mebeverin-HCL wird zu 76% an Plasma-Albumine
gebunden. 5. 3 Präklinische Daten zur
Sicherheit
Mutagenes und
tumorerzeugendes Potential:
Untersuchungen auf ein
mutagenes und tumorigenes Potential von Mebeverin liegen nicht
vor. Reproduktionstoxizität:
unzureichend auf reproduktionstoxische Eigenschaften untersucht.
Da ich am Reizdarmsyndrom leide, war ich schon länger auf der Suche nach einem Medikament, das tatsächlich funktioniert. Vor allem Magenkrämpfe machen mir zu Schaffen. Leider war Duspatal enttäuschend. Das Mittel hat überhaupt nicht gewirkt. Wie der Hersteller auf die Idee kommt, das als Reizdarmpräparat zu bewerben, ist mir schleierhaft! " 2. Duspatal 200mg retard: Dosierung, Nebenwirkung & Wirkung. Erfahrungsbericht
Name: Jonas Maurer Alter: 28 Jahre Medikament: Duspatal
"Mein Reizdarmsyndrom schränkt mich in meinem Alltag teilweise stark ein. Ich gehe etwa kaum noch auf Partys, denn der Gedanke daran, plötzlich magenkrampfgebeutelt nach Hause humpeln zu müssen, schreckt mich ab. Duspatal hätte meine Rettung sein können, auch, weil die Nebenwirkungen des Medikaments als sehr gering und selten angegeben wurden. Nebenwirkungen hatte ich tatsächlich keine – jedoch blieb auch die Hauptwirkung leider aus: Meine Magenkrämpfe zeigten sich von dem Mittel völlig unbeeindruckt. " 3. Erfahrungsbericht
Name: Helena Schierer Alter: 37 Jahre Medikament: Duspatal
"Durchfall begleitet mich schon lange, mein Darm ist sehr schnell gereizt und reagiert dann mit ungewollt weichem Stuhl, häufig begleitet von Bauchkrämpfen.
Duspatal 135 Mg Wirkung Images
Die Dauer der Anwendung ist
zeitlich nicht begrenzt. 4. 3 Gegenanzeigen
Paralytischer Ileus, Allergie
gegen Mebeverin oder einen der sonstigen Bestandteile. Bei Säuglingen und Kleinkindern
bis zu 3 Jahren ist die Anwendung Mebeverinhydrochlorid-haltiger
Arzneimittel nicht angezeigt, da keine ausreichenden Untersuchungen
vorliegen. Für die Anwendung bei Kindern
über 3 bis zu 10 Jahren ist diese Darreichungsform aufgrund des
hohen Wirkstoffgehaltes nicht geeignet. Für diese Altergruppe steht
Duspatal Suspension zur Verfügung. Anwendung in der
Schwangerschaft und Stillzeit siehe unter Punkt 4. 6. Duspatal 135mg – Wirkung | Ellviva. 4. 4 Warnhinweise und
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Schwangerschaft
Mebeverin ist im Tierversuch
unzureichend auf reproduktionstoxilologische Eigenschaften geprüft. Es haben sich jedoch bis zu einer Dosis von 100 mg/kg KG/Tag keine
Hinweise auf ein teratogenes Potential ergeben. Der
Placentaübergang wurde nicht untersucht, ist aber vermutlich
gering. Passage in die Muttermilch
Es ist nicht bekannt, ob der
Wirkstoff oder seine Metaboliten in die Muttermilch übergehen.
Weitere mögliche Nebenwirkungen Es können weniger schwere allergische Reaktionen auf das Medikament auftreten wie z. B. Hautausschlag, gerötete juckende Haut. Es wurden sehr selten Schwindel, Benommenheit, Verwirrtheit und Übelkeit beobachtet. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Patientenhinweis Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Dieses Arzneimittel hat wahrscheinlich keine Auswirkungen auf Ihre Verkehrstüchtigkeit oder Ihre Fähigkeit zum Bedienen von Werkzeugen oder Maschinen. Schwangerschaftshinweis Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat, wenn Sie schwanger sind oder stillen. Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie schwanger sind oder schwanger werden könnten. Das Arzneimittel wird während der Schwangerschaft nicht empfohlen. Ihr Arzt rät Ihnen möglicherweise, die Einnahme abzubrechen oder ein anderes Medikament einzunehmen.