#1
Ich dachte mir ich zeige euch mal was für eine Veränderung es hier gegeben hat. Meine gute Bekannte hat einen Golden Retriever aus dem Tierschutz der schon viel durchgemacht hat. Da es ihm nun richtig gut geht und er sich zu einem fröhlichen Hund entwickelt hat, hatte meine Bekannte mich gefragt ob ich ihr mal helfen kann mit seinem Fell. Sie sagte, dass meine Jungs immer so gut aussehen und fragte wie ich das mache, weil er so ein zerzaustes und verklebtes Fell hatte mit Knoten ohne Ende und Verfilzungen. Ich habe es ihr erklärt und sie bat mich es bei ihrem zu machen und es ihr zu zeigen. Hier das und nachher. Vorher nachher Er ist doch so ein Schöner, oder? Und endlich ist er ohne Verfilzungen und Knoten. #2
Hübscher Kerl. Muss nur noch ein bisschen fröhlicher gucken. Und was hast du nun gemacht? #3
Und was hast du nun gemacht? Habe ihn getrimmt wie ich es bei meinen 3 Goldis mache. Das Fell gerade abschneiden wie die Leute es bei den Showgolden machen gefällt mir nicht, sieht so künstlich aus
#4
Sieht gut aus auch wenn ich in Sachen Fell keine Ahnung habe
#5
Hübscher Kerl.
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golden retriever trimmen | - Das Elternforum
also meine sind nicht getrimmt, d. h. die rute schneid ich selbst, einmal hab ich beim buben die haare zwischen den zehenballen gekuerzt, aber sonst sind sie naturbelassen. allerdings hat der iltschi auch sehr glattes und von natur aus gepflegt aussehendes fell, die riley hat eine stark befederte rute und hosen, aber sonst auch glatte und eher noch kurye haare. nun kommt aber meine liebe golden zuechter freundin demnaechst zu mir und trimmt mir den iltschi...
da dieses thema hier schon ein paar mal war, wollte ich euch diese seite zeigen:
ist wahrscheinlich geschmacksache, aber mir gefällt der hund ungetrimmt besser. mir auch! aber ich lass ihn auch nicht so stark trimmen, wichtig sind mir die haare zwischen den zehenballen, da bringen sie unmengen an schmutz ins haus, die rute sieht geschnitten auch um klassen besser und sonst halt nur ein bissi façonnieren
ausserdem haengt es sehr vom fell des hundes ab, es gibt schon exemplare, die haben so viel und gewelltes fell, dass es getrimmt besser aussieht.
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Es gibt Hunde die lassen sich das recht gerne gefallen - es gibt Hund denen ist das absolut zuwider... Meine ist so eine zweitere Person - sie hasst es wenn ich beginne - in ihrem Gesicht herumzufummeln - oder gar anfange zu bürsten oder zu zupfen... Deshalb geh ich auch mit ihr zum Hundefriseur - da wird das professionell und schön gemacht und ich krieg meinen Hund wieder stadtfein (sonst schaut sie nach ein paar Wochen aus wie ein zu heiss gewaschener Wischmop). Und klar - es gibt sachen - die auch durchaus notwendig sind - z. b. zwischen den Zehen (weil sich dort auch dreck bilden kann - oder sich das eine oder andere Steinchen besser verfängt) - Rute - hintere Oberschenkel bei Durchfall usw usw... Gerade bei langhaarhunden sollte jedoch die Haarpflege schon auch alltagstauglich sein, Kletten setzen sich überall an - egal ob Kurz oder langhaar - bei Kurzhaar gehts nur besser raus, genauso ist das bürsten bei getrimmten Hunden leichter (weil da ziepts nicht so), aber was nutzt einem supergetrimmten Hund - das trimmen im Winter - ausser dass er möglicherweise friert....
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Die für uns als Züchter rauhaariger Kromfohrländer wichtigste Haarart ist naturgemäß das rauhaarige Fell. Die bekanntesten Vertreter für diese Haarart dürften alle rauhaarigen Terrier, wie
Irish-Terrier, Airdale- und Welsh-Terrier sowie der dank Hundefutterwerbung überaus bekannte Westhighland White Terrier, kurz Westie genannt, sein. Aber auch alle Schnauzer und der Rauhaardackel
zählen selbstverständlich dazu. Die rauhaarigen Hunde verfügen ebenfalls über "doppeltes" Haar, bestehend aus Unterwolle und Deckhaar. Im Gegensatz zur langhaarigen Variante wechselt der rauhaarige Hund jedoch das Deckhaar,
während die Unterwolle aus bleibendem Haar besteht. In Ihnen zeigt sich auch, inwieweit der Mensch in natürliche Abläufe züchterisch durch Domestikation eingegriffen hat. Vermag sich die langhaarige Variante von Hunden in der Natur, wie es sicherlich die Vorfahren unserer Hunde auch getan haben - beim Fellwechsel selbst helfen, indem es tote Unterwolle im dornigen
Gestrüpp abstreift und dadurch die Fellpflege ohne menschliches Zutun zu grossen Teilen selbst steuern konnte, so ist dies bei den rauhaarigen Hunden, welche ihre Entstehung einer Laune des
Menschen zu verdanken haben, nicht mehr der Fall.
Hier stehen oft ungerechtfertigte Befürchtungen im Raum, ein Hund, welcher zur Zucht eingesetzt werden soll und zu langes Haar besitzt, könnte manipuliert werden
und es bestünde Gefahr, dass Kromfohrländer dank "Trimmen´s" in die Zucht gelangen, welche von ihrer Felllänge her ungetrimmt nicht zugelassen werden würden. Hier existiert leider ein vollkommen falscher Ansatz, welcher möglicherweise auch auf Unkenntnis bezüglich der Fellarten und ihrer Eigenschaften beruht. Ein rauhaariger Hund zeichnet sich stets durch harsches und im Haarwechsel gut zu entfernendes Haar aus. Auch der rauhaarige Kromfohrländer sollte in seiner Variante diesen Anforderungen
entsprechen. (Anmerkung: Deshalb haben Mischpaarungen von Langhaar-Kromfohrländern mit rauhaarigen Kromfohrländern bezüglich des Haarkleides fatale Folgen sowohl im Geno, - als auch im Phänotyp! ) Grundsätzlich ist für den rauhaarigen Hund also nicht die Felllänge, sondern die Haarqualität das entscheidende und für die Zucht maßgebliche Merkmal - nicht die Haarlänge.