Großer Erfolg der Freiluft-Welturaufführung vor dem Schloss Mageregg: "Ein Jagdtagebuch erzä Jagern in Kärnten"
Klagenfurt (LPD) - "Ein Jagdtagebuch erzä Jagern in Kärnten", so lautet der Titel eines ausgezeichneten Jagd- und Naturfilmes, der am Mittwoch abend erstmals in einer Freiluft-Aufführung vor dem Jägerschloss Mageregg (Klagenfurt) präsentiert und mit viel Beifall bedacht wurde. Es sind faszinierende Natur-, Tier- und Landschaftsaufnahmen im Wechsel der Jahreszeiten, die von Otmar Penker, selbst Jäger, in Kärnten gedreht wurden. Ein jagdtagebuch erzahlt . Landesjägermeister Ferdinand Gorton konnte Hunderte Jäger aus ganz Kärnten und viele Ehrengäste willkommen heißen, unter ihnen Landeshauptmann Jörg Haider, ORF-Generaldirektorin Monika Lindner und LHStv. Karl Pfeifenberger. Unter der fachlichen Beratung des kürzlich verstorbenen Horst-Friedrich Mayer und der textlichen Gestaltung von Walter Magometschnigg erzählt Josef Mihaljevic im Film aus seinem Jagdtagebuch. Kamera und Regie führte Otmar Penker, Produzent ist das Filmstudio Die ARGEntur (Manfred Vornehm) in Radenthein.
Ein Jagdtagebuch Erzahlt
In ihm sind 15 Landesjagdverbände mit über 240. 000 Jägern und Jägerinnen Klappentext Streckenlisten, denkwürdige Jagderinnerungen, ein Dankeschön an den Revier- und Jagdhütteninhaber - in einem gepflegten Jagdrevier sind viele Dinge es wert, schriftlich festgehalten zu werden. Dieses edel ausgestattete Jagdtagebuch bietet einen würdigen Rahmen dafür: Tabellen zur einfachen Dokumentation der Jahres- und Gesamtstrecken, ein Reviertage-, ein Reise- und ein Gästebuch sowie die Möglichkeit, eine Revier- und Jagdhüttenordnung niederzulegen.
Abfahrt in einen neuen Revierteil um 4. 30 Uhr. Die Eingeborenen wollen nicht so wie unser Berufsjäger. Sie machen einen Umweg, weil sie glauben, einen guten Löwen zu kennen. Mit einer Stunde Verspätung kommen wir an unser Ziel. Viele Elefanten haben wir auf diesem Weg gesehen. Und es sollen noch mehr werden. Ein Wasserloch ist unser Ziel. Es liegt etwa 60 Kilometer Luftlinie vom Camp entfernt. Jean hatte von einem anderen Pisteur erfahren, dass hier ein alter starker Löwe seine Fährten zieht. Ein jagdtagebuch erzählt als. Angekommen an unserem Ausgangspunkt, erläutert unser Chefpisteur Abdullai, wir hätten vier Kilometer zu pirschen. Um in den richtigen Wind zu kommen, laufen wir dreieinhalb Kilometer. Unsere Wasservorräte sind für vier bis fünf Kilometer ausgelegt. (Pro Person haben wir sieben bis acht Liter am Tag getrunken. Die eineinhalb Liter Flasche kostet zwei Euro, das bedeutet pro Tag zehn Euro für Wasser. Zwei Euro kostet übrigens auch eine Dose Cola. ) 2 Auf dem Weg zum Wasserloch sehen wir viele Pukus und Warzenschweine.