Hallo,
bin total am Verzweifeln und brauche mal ein paar neutrale Meinungen....
Vor einem Jahr fing alles hatte von einem auf den anderen Tag ziemliche Magenprobleme und war ziemlich erschöpft. Der Arzt schrieb mich 2 Wochen krank und verschrieb mir Magensä 2 Wochen ging ich wieder arbeiten, aber sehr viel besser fühlte ich mich nicht, im da mir ja vom Blutbild angeblich nichts fehlte schleppte ich mich weiter jeden Tag und es wurde schlimmer und Ganze hab' ich dann 5 (!!! )Monate so Arbeit geschleppt, nach Hause geschleppt, ins Bett gefallen usw. Dabei ging es mir immer Arzt fehlte mir angeblich wäre alles meine Anfrage hin, ob das vielleicht ein Virus sein könnte wurde mir gesagt, daß das auf keinen Fall sein kann, denn das hätte man im (kleinen) Blutbild gesehen. Irgendwann so im März ging dann gar nichts mehr und ich habe mit meiner Chefin vereinbart, daß ich jetzt erst 'mal auf unbestimmte Zeit krank das nochmal von einem anderen Arzt abchecken lassen (wieso ich darauf nicht früher gekommen bin, weiß ich heute auch nicht mehr... Aufbauspritzen – Dr. med. Michaela Gellert-Stelzer. )
Also zu meinem früheren habe ich das ganze geschildert und er tippte sofort auf ein reaktiviertes Pfeiffersches Drü so war es dann auch.
- Langanhaltende Erschöpfung nach Virusinfektion ??
- Aufbauspritzen – Dr. med. Michaela Gellert-Stelzer
Langanhaltende Erschöpfung Nach Virusinfektion ??
Einen günstigen Zeitpunkt stellt der Herbst dar, wenn die Tage kürzer werden und nicht nur die körperliche Aktivität nachlässt, sondern auch der November-Regen auf das Gemüt schlägt. Besonders profitieren Patientinnen und Patienten über 60 Jahre, vor allem chronisch Kranke. Die Therapie mit Vitaminen und Aufbaustoffen wird hier zwei Mal jährlich (im Frühjahr und im Herbst) mit jeweils 20 Injektionen durchgeführt. Langanhaltende Erschöpfung nach Virusinfektion ??. Bei stärkeren Schwächezuständen ist auch eine sogenannte biologische Aufbaukur mittels Infusionen möglich. Die Injektionen erfolgen im allgemeinen 1 - 3 mal wöchentlich in einem Zeitraum von 6 - 8 Wochen. Nach einer Pause kann eine weitere Injektionsserie folgen. Für eine allgemeine und dauerhafte Stärkung und Regeneration sollte die Therapie im Frühjahr und Herbst jeden Jahres wiederholt werden.
Aufbauspritzen – Dr. Med. Michaela Gellert-Stelzer
Vorbeugende Maßnahmen, zur Vermeidung von Krankheiten und zur Verbesserung der Erhaltung von körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit haben in der modernen Medizin einen sehr hohen Stellenwert. Wir bieten daher in der Praxis mehrere verschiedene Möglichkeiten zur Stabilisierung von Gesundheit, Vitalität, Lebensfreude und geistigem Wohlbefinden an. Die wohl einfachste Möglichkeit ist die Injektion von Aufbauspritzen in die Gesäßmuskulatur. Zwei-dreimal wöchentlich über vier bis sechs Wochen eine Aufbauspritze, danach kann bis zu einmal wöchentlich gespritzt werden. Die klassischen "Aufbauspritzen" enthalten B1, B6, und Folsäure in hoher Dosierung. Diese Aufbauspritzen werden in unserer Praxis zusätzlich häufig mit homöopathischen Spritzen kombiniert. z. B:
Grippespritze
Bei allen Formen von Virus und Bakterieninfektionen (z.
Auch wenn ME/CFS bereits 1969 als neurologische Erkrankung klassifiziert werden konnte, sind ihre genauen Ursachen bis heute nicht bekannt. Experten vermuten, dass Infektionen, Immundefekte und Störungen des Energiestoffwechsels zu den Auslösern zählen. Aktuell steht auch COVID-19 im Verdacht, ME/CFS auslösen zu können, da viele Patienten auch ein halbes Jahr nach ihrer COVID-Infektion noch an Symptomen wie dem PEM leiden. Gut zu wissen Sehr häufig ist in der älteren Literatur noch vom "chronischen Erschöpfungssyndrom" beziehungsweise "chronischen Müdigkeitssyndrom" die Rede. Da diese körperliche und geistige Schwäche jedoch nicht durch mangelnde Erholung oder fehlende Aktivität ausgelöst wird, lehnen Experten diesen Begriff für die Beschreibung von ME/CFS heute ab. Zudem verharmlose er die Schwere der Erkrankung. Diagnose und Therapie Im Gespräch erfragt Ihr Arzt, unter welchen Symptomen Sie leiden. Anschließend untersucht er Sie gegebenenfalls körperlich. Dabei wird er zunächst verschiedene Ursachen für Ihre chronische Schwäche ausschließen, beispielsweise Tumorerkrankungen oder chronisch-entzündliche Erkrankungen wie Multiple Sklerose.