Übersichtskarte
Stadtplan Berlin - Wedding Liebenwalder Straße Berlin 13347 Berlin - Wedding
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Liebenwalder Straße
13347
Berlin
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Liebenwalder Straße Berlin Lichtenberg
Liebenwalder Straße 2–3 in Berlin-Wedding: Wohnhaus mit Ladengeschäft (rechts) und Wirtschaftsgebäude (links)
Die Zinkgießerei Liebenwalder Straße ist ein denkmalgeschütztes Gebäudeensemble in der Liebenwalder Straße 2–3 in Berlin-Wedding. Das ursprünglich als einfaches Wohnhaus mit Keller, zwei Wohngeschossen, ziegelgedecktem Satteldach und einem rückwärtigen Seitenflügel errichtete Anwesen ist als Beispiel der damals typischen vorstädtischen Bebauung des Weddings erhalten geblieben. Es wurde 1875 im Auftrag des Pfandleihers C. A. Keßler von Mauermeister E. Bremer errichtet und 1888 vom Rixdorfer Metallhändler Ernst Radicke zur Zinkgießerei umgebaut. [1]
Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die damals außerhalb der sich rasant entwickelnden Residenzstadt Berlin liegenden besonderen Regierungsbezirke Wedding und Gesundbrunnen erhielten 1840 nach dem Plan der Schmuck- und Grünzüge von Peter-Josef Lenné eine Art ersten General- Bebauungsplan. Sein Interesse galt jedoch eher der städtebaulichen Verbesserung Berlins als einer planerisch gesteuerten Entwicklung des nördlichen Vorlands.
Liebenwalder Straße Berlin Wedding
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Liebenwalder Straße Berlin Film
PLZ Die Liebenwalder Straße in Berlin hat die Postleitzahl 13347. Stadtplan / Karte Karte mit Restaurants, Cafés, Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln (Straßenbahn, U-Bahn).
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Liebenwalder Straße Berlin Berlin
Das Unternehmen wolle mit der Polizei zusammenarbeiten, um sie bei der Untersuchung des Unfalls zu unterstützen. Bolt mit Hauptsitz in Estland bietet seit Juni auch in Berlin einen Ride Hailing Service. Wie seine Konkurrenten Uber und FreeNow vermittelt Bolt Aufträge an Unternehmen, die Mietwagen mit Fahrer einsetzen, und kassiert dafür 15 Prozent Provision. Weil die Fahrpreise oft unter den Taxitarifen liegen, sieht die Taxibranche unlautere Konkurrenz am Werk. Mit dem wenigen Geld, das bei den Beförderern landet, ließen sich solche Firmen nicht gesetzestreu betreiben. Fahrer seien oft zu lange im Einsatz. Bei FreeNow hieß es, dass die Personenbeförderungsunternehmen nicht mit ihnen kooperieren würden, wenn sie beim jetzigen Geschäftsmodell nicht wirtschaftlich arbeiten könnten.
1887 wurde das zweite Haus fertiggestellt, 1888 weitere sechs und 1889 achtzehn. Am 1. Januar 1890 zählte die Genossenschaft 652 Mitglieder. Die Häuser waren jedoch für einfache Arbeiterfamilien zu teuer, weshalb dazu übergegangen wurde, in dicht bebauten Quartieren große Wohnanlagen mit preiswerten Arbeiterwohnungen zu errichten. Das Karl-Schrader-Haus war das erste Bauvorhaben dieser Art. [1]
Ansicht von der Malplaquetstraße
Die Wohnanlage wurde von den bedeutenden Jugendstil-Architekten Hugo Sonnenthal und Friedrich Kristeller entworfen. Sie orientiert sich um drei begrünte Innenhöfe. Während die meisten Reformwohnungsbauten dieser Zeit noch am geschlossenen Baublock festhielten, öffnet sich hier der mittlere Hof zur Malplaquetstraße, um mehr Wohnungen mit Licht und Luft zu versorgen. Das Haus umfasste ursprünglich 192 Wohneinheiten mit ein bis drei Zimmern, Küche und Innentoilette, die nach einer komplizierten Grundrisslösung angeordnet waren. Einige Wohnungen verfügten bereits über ein eigenes Bad.