Frauenbeauftragte Patricia Mayer, Armagan Yilmaz und Fikran Coskun von Rumi Kultur e. (vordere Reihe, von links), Regisseur, Autor und Schauspieler Murat Isboga mit den Schauspielern des Theater-Ensembles "Halber Apfel" *********************** Fastengeschichten - wie und warum wir fasten (Frauenforum der Vielfalt) Warum fasten wir? Dieser Frage ist das Frauenforum der Vielfalt beim Info-Abend »Fastengeschichten« am 2. Juli 2021 um 18 Uhr in der Trinkkuranlage in Bad Nauheim nachgegangen. Frauen aus unterschiedlichen Glaubensrichtungen verschiedener Religionen haben zum Thema Fasten berichtet. Auch wir waren dabei und haben über das Fasten im Islam berichtet. Kunstverein bad nauheim student. Anschließend haben wir in offener Runde über folgende Fragen diskutiert: Was verbindet und was unterscheidet die Kulturen? Was bedeutet Fasten heute? Es war eine sehr rege Diskussion und ebenso eine informelle und faszinierende Veranstaltung - organisiert wurde sie durch die Frauenbeauftragte der Stadt Bad Nauheim und Frauenzentrum Wetterau e.
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Danach, zwischen 1993-1997, nach einem Studienaufenthalt in Paris entstanden die Grundlagen seiner heutigen Bildsprache. Die Vielfalt der frühen bildnerischen Experimente ist Ausdruck eines Zusammenspiels zwischen Kamera, Konzeption und Regieanweisung des Autors. Kunstverein bad nauheim week. Kellner experimentierte in Zyklen mit verschiedenen Bildsprachen, bis er schließlich zu seiner einzigartigen, multiperspektivischen und dekonstruktivistischen Bildsprache fand. Aus einem anfänglichen Entwurf über den Eiffelturm als Hommage an Robert Delaunay und den Kubismus in Paris beginnt Kellners Hinwendung zur Architektur und zu immer komplexeren Kompositionen mit dem Material des 35mm-Films. In den Werkgruppen der Serien "Tango Metropolis", "Dancing Walls" und "Brasilia" bringt Kellner in großformatigen Kontaktbögen und hunderten von Einzelaufnahmen das fotografierte Objekt nicht nur ins Wanken, sondern auch zum Klingen. In der Ausstellung zeigen wir einige seiner wichtigsten Projekte auf dem Weg zu seinen heute unverwechselbaren Bildern, angefangen von den frühen Editionen, über die Mehr-Lochkameras, das Venedigprojekt, den ersten Kontaktbogen-Architekturen aus Paris, dem 2006 entstandenen Hearst-Portfolio und den wichtigsten Arbeiten aus China, Brasilia und Mexiko sowie den neuesten Arbeiten "Neuschwanstein" und "Tokio Tower".
Thyssen hob hervor, dass es erfreulich sei, wenn auf diese unkomplizierte Weise Aktivitäten zustande kommen. Hier möchten beide Seiten etwas umsetzen – der Partnerschaftsverein stellt dazu die Verbindungen her. Auch Karin Merchel, 2. Vorsitzende des Kunstvereins war positiv überrascht von den Möglichkeiten einer Ausstellung im Rathaus Bad Langensalza und freut sich auf eine fruchtbare Zusammenarbeit. Der erste Schritt sei jetzt getan, aber sicher werden bis zur ersten Ausstellung noch einige Gespräche geführt werden. Kunstverein Bad Nauheim - Thomas Kellner. Abschließend wurden noch der Gewölbekeller unter dem Rathaus und die Marktkirche besichtigt. Bereits am Vormittag besuchte Karin Merchel die Vorsitzende des Kunstverein Kunstwestthüringer, Judith Unfug-Henning, in den Räumen der Galerie Schloss Dryburg in Bad Langensalza. Merchel war erfreut darüber persönlich einen Einblick in das 30-jährige Bestehen des Kunstvereines zu erhalten, zumal man seit längerem in Kontakt war. Anschließend wurde die Ausstellung von Judith Unfug-Henning in den Räumen des Stadtmuseums Bad Langensalza besichtigt.