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000-Tonnen- Schlachtschiff aufzunehmen. [8] Eine Flotte von Tankern ermöglichte das Auftanken der Kriegsschiffe nicht weit entfernt von ihren Operationsgebieten. Die Japaner hatten angenommen, dass es in der Weite des Pazifischen Ozeans sehr schwierig für die US-Operationen mit dem Nachschub werden würde. Mit dem Marinestützpunkt Ulithi waren nun viele US-Schiffe in der Lage, Bereitstellung und Betrieb im westlichen Pazifik für ein Jahr oder länger ohne Rückkehr zum Marinestützpunkt in Pearl Harbor durchzuhalten. Auf den Inseln selbst wurden ein großer und mehrere kleine Flugplätze gebaut. Auf der Insel Mogmog wurde ein Erholungszentrum für 8. 000 Soldaten und 1. 000 Offiziere errichtet, unter anderem ein 1200 Zuschauer fassendes Theater und eine Kapelle mit 500 Sitzen. Auf einer Reihe von größeren Inseln wurden ebenfalls Erholungseinrichtungen gebaut. [9]
Japanisches U-Boot mit Kaiten auf dem Deck. US-Schiffe im Ulithi-Atoll März 1945
Die Japaner versuchten mehrfach von Yap aus eine Reihe von Angriffen auf die Schiffe im Atoll.
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USS Mississinewa versinkt brennend am 20. November 1944
Am 23. September 1944 landeten Soldaten der 81. Infanterie-Division auf dem Atoll ohne japanische Truppen. Es folgte ein paar Tage später ein Bataillon von SeaBees ( Bautruppen der US Navy). [7]
Untersuchungen mit der USS Sumner ergaben, dass die Lagune Ankerplatz für 700 Schiffe bot. Sofort begann der Ausbau von Ulithi zur Basis für die großen Operationen gegen Ende des Krieges gegen Japan. Vom Atoll wurden alle folgenden großen Seeoperationen im Bereich der Philippinen, der Marianen und Okinawa durchgeführt. Die US-Marine schaffte die lokalen Inselbewohner zwangsweise für die Dauer der Nutzung ihrer Lagune auf eine andere Insel. Als Nächstes kam die Service Squadron 10 mit ihren Schiffen und Schwimmdocks. [8] Innerhalb eines Monats nach der Besetzung des Atolls war eine ganze schwimmende Basis in Betrieb. Sechstausend Monteure, Handwerker, Schweißer, Schreiner und Elektriker wurden im Atoll stationiert. Die ins Atoll geschleppten Docks waren groß genug, um ein 45.
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Im Jahr darauf bekam er, stellvertretend für alle Bewohner seines Landes, den Alternativen Nobelpreis. Beim Klimagipfel von Paris 2015 gelang es De Brum dann als Vertreter seines Landes, eine Allianz von ambitionierten Staaten zusammenzubringen - und den Erfolg des Treffens möglich zu machen. Ein weiteres Jahr später wies das Uno-Gericht die Klage der Marshallinseln ab. Die Richter erklärten, sie seien nicht zuständig. Im August 2017 verstarb de Brum im Alter von 72 Jahren. Über einen Zusammenhang zu den Atomtests ist nichts bekannt. Zusammengefasst: Die Folgen amerikanischer Atomtests im pazifischen Bikini-Atoll lassen sich bis heute am Meeresboden nachweisen. Forscher haben die entstandenen Krater kürzlich präzise vermessen. Als Folge des Kernwaffentests "Castle Bravo" aus dem Jahr 1954 klafft etwa im Ozeanboden ein 56 Meter tiefes Loch mit einem Durchmesser von 1400 Metern.
Der Forscher von der University of Delaware arbeitet mit Kollegen daran, die Spuren der Verwüstung unter Wasser zu dokumentieren. Auf dem Jahrestreffen der American Geophysical Union (AGU) in San Francisco hat er gerade erste Ergebnisse präsentiert. Der Krater hat demnach noch heute einen Durchmesser von 1400 Metern und ist 56 Meter tief. Lagunenboden mit Sonar untersucht Trembanis war im Juni dieses Jahres mit einem kleinen, nur knapp sechs Meter langen Aluminiumboot in der Lagune unterwegs. Im hohen Wellengang der Passatwinde untersuchte er zusammen mit Kollegen per Sonar zwei Teststandorte der "Operation Crossroads" aus dem Jahr 1946. Dort waren Bomben mit dem Codenamen "Able" und "Baker" gezündet worden: Die erste in 160 Metern Höhe über dem Boden nach dem Abwurf aus einem Bomber, die zweite unter Wasser, in 27 Metern Tiefe. Außerdem analysierte das Team die Umgebung der Tests "Castle Bravo" und "Castle Charlie" aus dem Jahr 1954. Heute gehört das Bikini-Atoll zum Staat der Marshallinseln, insgesamt feuerten die USA dort zwischen 1946 und 1958 nicht weniger als 22 Atomwaffen ab.