Lektorinnen und Lektoren bei der Arbeit
Medienbeobachtung ergänzt Ihre Medien- und Öffentlichkeitsarbeit. Dafür werten Lektorinnen und Lektoren minuziös Zeitungen und Zeitschriften, Internet, TV und Radio aus. Unterstützt werden sie dabei von moderner Hardware und Künstlicher Intelligenz (KI). Wir denken, dass wir den hohen Ansprüchen, die Sie an uns stellen, nur so gerecht werden... über die Arbeit von Lektorinnen und Lektoren
Medienbeobachtung von Zeitungen und Zeitschriften
Zeitungen und Zeitschriften werden im Lektorat größtenteils in gedruckter Form ausgewertet. Zeitungen tv radio antenna. Die Ergebnisse der Auswertung von Zeitungen und Zeitschriften werden als (Original-) Ausschnitt analog per Briefpost oder digital per E-Mail versendet. Eine Medienbeobachtung kann sich, wenn Sie es wünschen, auf Print-Medien beschränken und alles Digitale außen vor lassen... zur Auswertung nur von Printmedien
Die Beobachtung des Internets
Die auszuwertenden Inhalte des Internets werden maschinell vorgefiltert und anschließend im Lektorat überarbeitet und auf Stichhaltigkeit überprüft.
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Zwischen Kiez und Heimat
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Der Krieg verändert auch die russischsprachigen Medien in Berlin
Mo 28. 03. 22 | 15:30 Uhr | Von
Audio: Inforadio | 27. 2022 | Medienmagazin, Michael Meyer | Bild: dpa-Symbolbild/Uwe Zucchi
Berlin ist auch die Hauptstadt russischsprachiger Menschen in Deutschland. Bisher lag der Fokus meist auf Unterhaltung und Service - durch den Krieg in der Ukraine hat sich auch hier vieles verändert. Von Michael G. Medien in Deutschland. Meyer
Schon vor rund hundert Jahren gab es in Berlin eine Reihe von russischen Magazinen, die sich mit Literatur, Kunst und Politik befassten. Im Jahr 1922 wurden in der Stadt 48 Verlage gezählt, die insgesamt 147 russische Tages- und Wochenzeitungen publizierten. Zeitschriften wie "Rul", "Spolochi" oder "Scharpitza" erreichten viele Tausend Leser und Leserinnen. Allerdings schrumpfte das russischsprachige Publikum immer mehr - und von einst 450. 000 im Berlin der 1920er Jahre war in der Nazi-Zeit nur noch ein Zehntel übriggeblieben. Auch die meisten russischen Zeitungen und Magazine verschwanden.
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Blickpunkt:Film ist das Fachmagazin für die Filmwirtschaft. Nachrichten, Analysen, Hintergrundberichte, von erfahrenen Journalisten recherchiert, sowie topaktuelle Kinocharts, Videohitparaden,... Die Fachzeitschrift für Medienpolitik, Fernseh- und Hörspielkritik mit den Rubriken Politik, Fernsehen, Hörfunk, Ausland, Personalien, Buchbesprechung und Dokumentation. Die Medienkorrespondenz... Wochenmagazin zur Zeitung- Themenübersicht 2008 - Reisen & Urlaub - Bauen & Wohnen - Familie - Gesundheit & Fitness - Mann-o-Mann - Geld & Versicherung - Essen & Trinken - Garten... Fachzeitschrift für internationalen Rundfunkempfang / Programmhinweise von Auslandsdiensten aus allen Teilen der Welt / Tipps zum Empfang von Sendern über Kurzwelle, Satellit und Internet /... HOPE Channel, der christliche Fernseh- und Radiosender fürs Leben. Im Programmheft finden Sie das tägliche Programm, Artikel zu aktuellen Themen und viele interessante Informationen und... Unsere Fachbereiche Radio - TV Vorstellung einzelner Zeitschriften Die Zeitschrift mit den guten Nachrichten
"Augenblick mal" ist eine Zeitschrift, die in aktuellen Berichten, Interviews und Reportagen die biblische Botschaft und den christlichen Glauben... Der Krieg verändert auch die russischsprachigen Medien in Berlin | rbb24. FÜHREND - Das AUTOCAD & Inventor Magazin berichtet seinen Lesern seit 30 Jahren ausführlich über die Lösungsvielfalt der SoftwareLösungen des Herstellers Autodesk.
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Die fortschreitende Digitalisierung bedeutet auch für die Medien in Deutschland einen weiterhin rasanten Wandel. Das entscheidende technische Device dafür ist das Smartphone, das überall Zugang zum Internet bietet und damit auch die digitalen Versionen der klassischen Medien wie Zeitungen und Zeitschriften, Fernsehen und Radio verfügbar macht. Die gedruckte Zeitung, das Radiogerät und sogar der Fernseher verlieren an Bedeutung. Neue Technik schafft Voraussetzung für Wandel
Der Wandel hat vor allem einen technischen Grund: Dank immer besserer Smartphones und schnellem mobilen Internet sind Inhalte überall abrufbar – nicht mehr nur über den Internetzugang in den eigenen vier Wänden. Zeitungen tv radio tv. Diese Möglichkeit nutzen heute alle Konsumenten, vor allem aber junge Menschen. Fast 90 Prozent der über 14-Jährigen in Deutschland besitzen ein Smartphone, fast 95 Prozent verwenden es täglich. Und über die Hälfte dieser Menschen liest täglich aktuelle Nachrichten auf dem Smartphone. Viele Angebote konkurrieren um die Zeit der Menschen
Der zweite Grund für die rasanten Veränderungen im Verhalten der Menschen erwächst aus diesen technischen Möglichkeiten: Immer mehr Angebote konkurrieren um begrenzte Zeitbudgets.
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Die Auswertung der in Österreich und der Schweiz erscheinenden Medien kann die Medienbeobachtng deutscher Medien sinnvoll ergänzen. Zeitungen tv radio.com. Eine entsprechende Erweiterung des inländischen Mediamonitorings auf das deutschsprachige Ausland ist unkompliziert und kostengünstig. Nicht anders verhält es sich mit dem fremdsprachigen Ausland... zur einer Pressebeobachtung im Ausland
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