Leonardo da Vinci Wo viel Gefühl ist, ist auch viel Leid. 73 Woody Allen © Das Leben ist voller Leid, Krankheit, Schmerz – und zu kurz ist es übrigens auch... 21 Mengzi Wem der Himmel eine große Aufgabe zugedacht hat, dessen Herz und Willen zermürbt er erst durch Leid. 19 Michelangelo Buonarroti Aus dem Leide schöpft die Kunst die erhabensten Eingebungen. Sprüche über das Leid. 12 Benjamin Franklin Nach Leiden und Verlusten werden die Menschen bescheidener und weiser. 29 Euripides Kein besseres Heilmittel gibt es im Leid als eines edlen Freundes Zuspruch. 17
Sprüche Über Das Leid
Finden Sie hier die 34 besten Leid Sprüche Gezeigt wird Spruch 1 - 25 (Seite 1 / 2) Ach, so lange Haß und Liebe, Furcht und Gier auf Erden schalten, werden sich der Menschheit Lose ähnlich oder gleich gestalten. Sprüche zum Zusammenleben, Thema Leid Es ist besser, Liebe empfunden und Verlust erlitten zu haben, als niemals geliebt zu haben. Sprüche über die Liebe, Thema Leid Leicht ist die Liebe am Anfang, es folgen aber die Schwierigkeiten. Sprüche über die Liebe, Thema Leid An allen meinen Leiden ist nur die Liebe schuld. Sprüche über die Liebe, Thema Leid Wem nie durch Liebe Leid geschah, dem ward auch Lieb´ durch Lieb´ nie nah. Leid kommt wohl ohne Lieb´ allein, Lieb´ kann nicht ohne Leiden sein. Sprüche über die Liebe, Thema Leid Lieber will ich unter Qualen bluten, als glücklich sein aus Dummheit. Sprüche über Zufriedenheit, Thema Leid Durch die Liebe werden die bittersten Leiden süß, die wunderlichsten Begebenheiten gut, die kleinsten Werke groß und göttlich. Sprüche über die Liebe, Thema Leid Ich wollte lieben, ich wollte geliebt werden.
9. Ach Mutter, herzliebste Mutter, mein Bruder ist noch ein Kind; er schießt mir alle Vöglein, die auf Grünheide sind. 10. Die Mutter ging nach der Kirche, die Tochter hielt ihren Gang; sie ging so lang spazieren, bis sie den Fischer fand. 11. Ach Fischer, liebster Fischer, willst du verdienen groß Lohn, so wirf dein Netz ins Wasser und fisch mir den Königssohn. 12. Er warf das Netz ins Wasser, es ging bis auf den Grund; der erste Fisch, den er fischet, das war des Königs Sohn. 13. Sie fasst ihn in ihre Arme und küsst seinen toten Mund: Ach Mündlein, könntest du sprechen, so wär mein jung Herz gesund. 14. Was nahm sie von ihrem Haupte, eine güldene Königskron: Sieh da, wohledler Fischer, hast dein' verdienten Lohn. 15. Was zog sie ab vom Finger, ein Ringlein von Gold so rot: Sieh da, wohledler Fischer, kauf deinen Kindern Brot. 16. Sie schwang um sich ihren Mantel und sprang wohl in die See: Gut' Nacht, mein Vater und Mutter, ihr seht mich nimmermehr. 17. Da hört man Glöcklein läuten, da hört man Jammer und Not; hier liegen zwei Königskinder, die sind alle beide tot.