Lauterbach hatte am Wochenende vor einer Rückkehr der Delta-Variante des Coronavirus gewarnt, die zu schwereren Verläufen führt als die aktuelle Omikron-Variante. Auch Sachsen-Anhalts Ressortchefin Grimm-Benne erläuterte: "Mit Blick auf den Herbst und Winter müssen wir mit dem Auftreten neuer Virusvarianten rechnen. "/dh/sam/DP/stw Quelle: dpa-AFX
Werbung Das könnte Sie auch interessieren
Kapitelzusammenfassung Die Wells Fargo
Experte: Kims Kritik ein Zeichen für Ernst der Lage
Kims öffentliche Kritik sei ein Anzeichen dafür, dass die Lage sehr ernst sei, sagte Professor Yang Moo Jin von der Universität für Nordkorea-Studien in Seoul. Impfstoff-Angebote von China und der Weltgesundheitsorganisatio n hat das Land bisher abgelehnt. Nach den Meldungen über den Omikron-Ausbruch im Land haben sowohl die Regierung in Peking als auch Südkorea der Führung in Pjöngjang erneut Impfstoffe angeboten. Kapitelzusammenfassung die welle. Am Montag bekräftigte Südkoreas Präsident Yoon Suk Yeol sein Hilfsangebot. "Wenn die nordkoreanischen Behörden zustimmen, werden wir nicht an der notwendigen Unterstützung sparen", erklärte er und stellte unter anderem Impfstoffe sowie medizinische Hilfsgüter und Personal in Aussicht. Pjöngjang reagierte nach Angaben des Vereinigungsministeriums in Seoul bislang nicht auf das jüngste Angebot. Seit Beginn der Pandemie bestätigt Nordkorea erstmals offiziell Corona-Infektionen. Die staatliche Nachrichtenagentur meldet den Nachweis der Omikron-Variante bei einer Gruppe.
Kapitelzusammenfassung Die Welles
Diese Übereinkunft hatten die Medienregulierer auf dpa-Anfrage mitgeteilt. Die Regulierer halten die Verbreitung für unzulässig und begründen dies mit dem gesetzlichen Auftrag des Senders zur Verbreitung von Rundfunk für das Ausland. Im Deutsche-Welle-Gesetz steht zur Aufgabe (Paragraf 3): "Die Deutsche Welle bietet für das Ausland Rundfunk (Hörfunk, Fernsehen) und Telemedien an. " Die Angebote werden in deutscher sowie in anderen Sprachen verbreitet. Zusammenfassung der Indie World Showcase von Mai 2022 - n-Switch-on.de. Die Einigung zwischen dem Sender und den Medienregulierern bedeutet zugleich nicht, dass hierzulande das Programm des deutschen Auslandssenders derzeit überhaupt nicht mehr empfangen werden kann. "Eine Verbreitung des Programms der Deutschen Welle im offenen Internet und über die eigenen Webseiten fällt nicht in die direkte Zuständigkeit der Medienanstalten", hieß es weiter von den Landesmedienanstalten. Auch Youtube zähle nicht zu den betroffenen TV-Plattformen. Die Medienregulierer betonten dann weiter: "Die Deutsche Welle sendet auf Basis des Deutsche-Welle-Gesetzes und untersteht dabei der Rechtsaufsicht der Beauftragten für Kultur und Medien. "
Kapitelzusammenfassung Die Welle
Wie aus der Webseite von Europas Gasinfrastruktur-Betreiber (GIE) am Montag hervorgeht, sind die Speicher inzwischen zu 40, 8 Prozent gefüllt. Einen Monat zuvor waren es nur 29, 8 Prozent gewesen. Der aktuelle EU-Schnitt liegt mit 39, 5 Prozent ähnlich hoch wie der Deutschland-Wert. Habeck verspricht: Ostdeutschland bei Energieversorgung im Blick
MAGDEBURG - Bei der Schaffung neuer Importmöglichkeiten als Ersatz für russische Energieträger soll Ostdeutschland nach den Worten von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck nicht zu kurz kommen. "Ich will für mich sagen und für mein Ministerium, dass wir sehr darauf achten werden, dass auch die Importmöglichkeiten, die neu geschaffen werden, Ostdeutschland gleichwertig und gleichberechtigt mit im Blick haben", sagte der Grünen-Politiker am Montag bei einem Besuch in der sachsen-anhaltischen Landeshauptstadt Magdeburg. 1. FC Nürnberg gegen FC Schalke 04 - die Zusammenfassung - 2. Bundesliga - Fußball - sportschau.de. Özdemir hofft auf Kriegsende für mehr Weizenexporte aus der Ukraine
BERLIN - Bundesagrarminister Cem Özdemir (Grüne) hofft, dass die Ukraine nach einem Ende des russischen Kriegs wieder mehr Weizen exportieren kann.
Kapitelzusammenfassung Die Weller
Diese Zahl ist aussagekräftiger darüber, wie gut ein Land auf die Pandemie reagiert hat. Hier schneidet Deutschland viel besser als seine Nachbarländer ab, ausgenommen Dänemark. In Schweden ist diese Zahl um 16 Prozent höher als in Deutschland. Deutschland war hier also sehr gut. Dennoch, so ein Glanzzeugnis scheint das nicht zu sein... Deutschland hat viele Fehler gemacht, gerade bei der Maskenpflicht und der Bewerbung der Impfkampagnen. Kapitelzusammenfassung die weller. Die USA, Spanien, Großbritannien, Frankreich und Schweden haben noch viel mehr Fehler gemacht. Deshalb steht Deutschland besser da. Aber klar ist auch: Deutschland hat im Vergleich zu den Nachbarn eine ältere Bevölkerung, also größere Risikogruppe als andere und ist Impfschlusslicht – leider. Nur Dänemark ist besser, aber Dänemark war sehr stringent, bis die Impfquote extrem hoch war. Das Problem ist nicht, dass Deutschland zu viele Lockdowns hatte, sondern dass die Bevölkerung zu undiszipliniert war und die Impfskepsis zu hoch ist. Dieser Prozess der "rechten Anfütterung" über eine künstlich erzeugte Impfskepsis ist in Dänemark gar nicht so möglich.
Wieder 2G und Maskenpflicht in Innenräumen ab Herbst? In einem einstimmig gefassten Beschluss der Länder wird der Bund aufgefordert, das Gesetzgebungsverfahren zeitnah einzuleiten. Ab Herbst könnte demnach etwa mit einer Maskenpflicht in Innenräumen reagiert werden. Zudem solle es um Verpflichtungen zur Vorlage von Impf-, Genesenen- oder Testnachweisen mit entsprechenden Zugangsbeschränkungen für risikogefährdete Bereiche und Einrichtungen gehen – also um Regelungen wie 2G oder 3G. Genannt werden den Angaben zufolge auch verbindliche Infektionsschutzkonzepte. Borussia Dortmund gegen Hertha BSC - die Zusammenfassung - Bundesliga - Fußball - sportschau.de. Das erst kürzlich geänderte Infektionsschutzgesetz läuft bis 23. September. Allgemeine Maskenpflichten für Veranstaltungen oder beim Einkaufen sowie 2G- und 3G-Regelungen sind damit seit Anfang April weggefallen. Vorerst gilt ein "Basisschutz" – etwa mit Maskenpflichten in Bussen, Bahnen, Kliniken, Praxen und Pflegeheimen. Unabhängig von staatlichen Vorgaben gibt es aber vielerorts, etwa in Kultureinrichtungen, auch weiter Schutzregeln mit Maskenpflichten.