Und auch an der zweiten Generation der VÖV-Standardbusse wurde bereits intensiv gearbeitet: So erschienen ab 1979 u. a. die ersten Prototypen von MAN, Mercedes und Magirus, und auch Hersteller Neoplan mischte die Entwicklung der Standard-II-Busse kräftig auf und war mit so manchem innovativem Modell den großen Herstellern "eine Nasenlänge voraus". In unserem nunmehr dritten Band der beliebten Reihe "Damals auf Linie" hat EK-Autor Peter F. Linhart erneut sein Archiv "durchstöbert" und zahlreiche interessante Bilder vom Linienbus-Alltag der siebziger und achtziger Jahre zusammengetragen. 96 Seiten mit ca. 100 Abbildungen
235 x 165 mm
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In unserem nunmehr dritten Band der beliebten Reihe "Damals auf Linie" hat EK-Autor Peter F. Linhart erneut sein Archiv "durchstöbert" und zahlreiche interessante Bilder vom Linienbus-Alltag der siebziger und achtziger Jahre zusammengetragen. weiterlesen
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Peter F. Linhart hat aus seinem Archiv viele bisher unveröffentlichte Fotos und Informationen westdeutscher Verkehrsbetriebe zusammengestellt. Eine interessante Zeitreise. kostenloser Standardversand in DE
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Linienbusse der siebziger und achtziger Jahre Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Die siebziger Jahre waren im westdeutschen Omnibusbau geprägt vom neu entwickelten Standardbus, der sich in kurzer Zeit mehr und mehr Geltung verschaffte. Mercedes, MAN und Magirus sowie anfangs noch Büssing brachten zwar jeweils eigene Standardbusse auf den Markt, doch aufgrund der VÖV-Vorgaben waren diese einander nun sehr ähnlich. Mit dieser Vereinheitlichung wurde die große Typenvielfalt der fünfziger und sechziger Jahre massiv zurückgedrängt - was auch zur Folge hatte, dass zahlreiche kleinere Aufbautenhersteller unter den neuen Rahmenbedingungen nicht mehr konkurrenzfähig waren und vom Markt verschwanden. Mit dem Standardbus hielten gleichzeitig weitere wegweisende Technologien Einzug. Vor allem der von Mercedes entwickelte Schub-Gelenkbus mit Heckantrieb und elektronischer Knickwinkelsteuerung war ein wichtiger Meilenstein der Omnibus-Entwicklung. Und auch an der zweiten Generation der VÖV-Standardbusse wurde bereits intensiv gearbeitet: So erschienen ab 1979 u. a. die ersten Prototypen von MAN, Mercedes und Magirus, und auch Hersteller Neoplan mischte die Entwicklung der Standard-II-Busse kräftig auf und war mit so manchem innovativem Modell den großen Herstellern "eine Nasenlänge voraus".
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Die siebziger Jahre waren im westdeutschen Omnibusbau geprägt vom neu entwickelten Standardbus, der sich in kurzer Zeit mehr und mehr Geltung verschaffte. Mercedes, MAN und Magirus sowie anfangs noch Büssing brachten zwar jeweils eigene Standardbusse auf den Markt, doch aufgrund der VÖV-Vorgaben waren diese einander nun sehr ähnlich. Mit dieser Vereinheitlichung wurde die große Typenvielfalt der fünfziger und sechziger Jahre massiv zurückgedrängt – was auch zur Folge hatte, dass zahlreiche kleinere Aufbautenhersteller unter den neuen Rahmenbedingungen nicht mehr konkurrenzfähig waren und vom Markt verschwanden. Mit dem Standardbus hielten gleichzeitig weitere wegweisende Technologien Einzug. Vor allem der von Mercedes entwickelte Schub-Gelenkbus mit Heckantrieb und elektronischer Knickwinkelsteuerung war ein wichtiger Meilenstein der Omnibus-Entwicklung. Und auch an der zweiten Generation der VÖV-Standardbusse wurde bereits intensiv gearbeitet: So erschienen ab 1979 u. a. die ersten Prototypen von MAN, Mercedes und Magirus, und auch Hersteller Neoplan mischte die Entwicklung der Standard-II-Busse kräftig auf und war mit so manchem innovativem Modell den großen Herstellern "eine Nasenlänge voraus".
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Klappentext
Freundlich, aber bestimmt! Ziel: Als Gläubiger taktisch klug an sein Geld kommen, ohne seine Kunden zu verlieren. "... Der Ratgeber führt in die rechtlichen Grundlagen zum Umgang mit Schuldnern ein. Darüber hinaus werden alle Schritte des Geldeintreibens praxisnah erläutert, von der Mahnung bis zur Zwangsvollstreckung, sowie Vor- und Nachteile diskutiert. " Berliner Zeitung
Anmerkungen:
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Die siebziger Jahre waren im westdeutschen Omnibusbau geprägt vom neu entwickelten Standardbus, der sich in kurzer Zeit mehr und mehr Geltung verschaffte. Mercedes, MAN und Magirus sowie anfangs noch Büssing brachten zwar jeweils eigene Standardbusse auf den Markt, doch aufgrund der VÖV-Vorgaben waren diese einander nun sehr ähnlich. Mit dieser Vereinheitlichung wurde die große Typenvielfalt der fünfziger und sechziger Jahre massiv zurückgedrängt - was auch zur Folge hatte, dass zahlreiche kleinere Aufbautenhersteller unter den neuen Rahmenbedingungen nicht mehr konkurrenzfähig waren und vom Markt verschwanden. Mit dem Standardbus hielten gleichzeitig weitere wegweisende Technologien Einzug. Vor allem der von Mercedes entwickelte Schub-Gelenkbus mit Heckantrieb und elektronischer Knickwinkelsteuerung war ein wichtiger Meilenstein der Omnibus-Entwicklung. Und auch an der zweiten Generation der VÖV-Standardbusse wurde bereits intensiv gearbeitet: So erschienen ab 1979 u. a. die ersten Prototypen von MAN, Mercedes und Magirus, und auch Hersteller Neoplan mischte die Entwicklung der Standard-II-Busse kräftig auf und war mit so manchem innovativem Modell den großen Herstellern "eine Nasenlänge voraus".