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Aber das ist ja ne Gesellschaftsdroge. Alleine saufen macht kein Spaß, oder? WELT ONLINE: Stimmt. Sie sind ja jetzt 60, also erwachsen geworden. Wird Werner auch irgendwann erwachsen? Feldmann: Nee, der bleibt immer Lehrling. Das will doch auch keiner haben, so 'n alten Sack, der nur noch rummeckert. Meine Frau sagt, dass ich selber nicht erwachsen bin, dass ich nur Scheiße baue. Dann kann Werner ja auch nicht erwachsen werden. Autor Archive | Seite 8 von 11 | Das Vermögen. WELT ONLINE: Feiern Sie ordentlich mit ner Palette Bölkstoff? Feldmann: Nee, keine Zeit. Ich arbeite am neuen Film "Werner eiskalt", der soll im August rauskommen. Ich komm jetzt echt nich zum Feiern. WELT ONLINE: Was haben Sie denn sonst noch alles auf dem Zettel? Feldmann: Neben dem Film mach ich den Werner-Kalender fürs nächste Jahr fertig. Ich komm kaum zum Schlafen. Außerdem haben wir die alten Bücher als Werner-Sammelbänder rausgebracht in Hardcover. Wir machen die Internetseite (hier). Und wir vertreiben den "Bölkstoff". Da kommt man echt zu nix. WELT ONLINE: Wird eigentlich irgendwas anders, wenn man 60 wird?
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Das gefällt Brösel gar nicht. "Das klingt wie Mausoleum! Dann bin ich tot, da hab ich kein' Bock drauf! " Die Eröffnung des Kultschuppens ist eigentlich zu Brösels 71. Geburtstag am 17. März 2021 geplant. Dann wird auch die Comicfigur Werner 40 Jahre alt. Der erste Band "Werner oder was? " erschien am 17. März 1981. Der Umbau des denkmalgeschützten Hofes kostet jedoch viel Geld. Gerade warten die Feldmanns auf Fördermittel, um mit dem Innenausbau weitermachen zu können. Außerdem ist eine Werner-Streaming-Serie in Planung, an den Drehbüchern wird bereits gebastelt. "Es geht ja keiner mehr ins Kino, gucken ja alle nur noch aufs Handy", so Brösel. Und wie geht's Werner, der ja autobiografische Züge von Brösel trägt? Rötger feldmann vermögen. Ist Werner in der Serie mit seinem Erfinder gealtert? "Ein alter Mecker-Werner wäre bestimmt nicht schlecht. Mal sehn", sagte Brösel. Auf jeden Fall wird Werner mit der Zeit gehen. "Über diesen ganzen Handy-Quatsch kann man sich doch wunderbar lustig machen", findet Brösel. Am Ende trank Brösel dann doch noch "Bölkstoff" aus der Bügelflasche und lauschte den Geräuschen auf der viel befahrenen Ringstraße vor der Kieler Kneipe.
Ideal wäre ein Werner-Museum, sagt seine Frau, mit einer Stiftung zur Kunstförderung und als Teil der Schleswig-Holsteinischen Landesmuseen. Da passte es perfekt, dass im vergangenen Jahr Holger Hübner und Thomas Jensen bei ihnen auf dem Hof standen. Die Macher des Wackener Heavy-Metal-Festivals waren 1988 selbst Gäste des legendären Ur-Rennens auf dem Hartenholmer Flugplatz gewesen – zwei Jahre, bevor sie ihr eigenes Ding an den Start brachten. "Für Holger und mich war es damals die erste große Festival-Erfahrung überhaupt", erinnert sich Jensen. "Seither gehört es für uns mit Woodstock und Wacken zu den drei großen Ws der Festivalwelt. " Und zum 30-jährigen Jubiläum wollen es die beiden routinierten Großveranstalter jetzt wieder auflegen. Viele Anwohner nahmen damals allerdings weniger schöne Erinnerungen mit. "Es war ein Überfall der Menschenmassen auf unser Dorf", heißt es in einer Chronik der Gemeinde Hasenmoor. Damals versank ein ganzer Landstrich im Chaos, als statt der erwarteten 100 000 mehr als 200 000 Festival-Besucher ins Dorf strömten, schon am ersten Festival-Tag das Bier ausgetrunken war und am dritten schwerer Regen das Gelände in eine einzige Schlammpackung verwandelte.