Margarete Stokowski in Leipzig – Feminismus für alle Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Die Autorin Margarete Stokowski im Haus des Buches. © Quelle: Andre Kempner Die Autorin stellte ihren Kolumnenband "Die letzten Tage des Patriarchats" im Leipziger Literaturhaus vor – neben Themen wie Gleichberechtigung oder Selbstbestimmung geht es vor allem um die heftigen Reaktionen auf ihre Texte. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Leipzig. Die Frage aus dem Publikum scheint sie zu überraschen: Warum vor allem Frauen zu der Lesung gekommen seien, wie man mehr Männer einbeziehen könnte? Die letzten Tage des Patriarchats. - Giessen entdecken | Giessen entdecken. Margarete Stokowski blickt in den Saal, die wenigen Männer blicken sich fragend an. Dann erklärte die Autorin, dass es vor allem mit dem Ort zu tun habe: In Kneipen sei das Verhältnis nahezu ausgeglichen, in seriösere Institutionen wie Literaturhäuser kämen dagegen eher Frauen. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Seit sieben Jahren schreibt Stokowski die Kolumne "Oben und Unten" auf "Spiegel Online" und hat in diesen Jahren dafür gesorgt, dass ihr hauptsächliches Sujet, der Feminismus, im Mainstream angekommen ist – und zwar bei Frauen und Männern gleichermaßen.
Die Letzten Tage Des Patriarchats – Literaturhaus München
Ich habe auch das Glück, zwei Chefs zu haben, von denen ich mich ernstgenommen fühle und von denen ich weiß, dass sie mich weder wegen meines Aussehens noch zur Erfüllung einer Quote eingestellt haben, sondern ausschließlich aufgrund meiner Qualifikationen. Nichtsdestotrotz kritisieren sie mich manchmal, so, wie sie es schon bei meinen männlichen Vorgängern getan haben. Gleichberechtigung nennt man das. Dass eine Stärkung der Frau nicht automatisch die Abwertung des Mannes bedeutet, scheint leider noch nicht überall angekommen zu sein. Im April dieses Jahres schrieb der Journalist Jens Jessen in der Zeit vom "bedrohten Mann". "Das System der feministischen Rhetorik folgt dem Schema des bolschewistischen Schauprozesses, nur dass die Klassenzugehörigkeit durch die Geschlechtszugehörigkeit ersetzt ist. "Die letzten Tage des Patriarchats" von Margarete Stokowski - Buch & Wort. So oder so steht die Schuldigkeit schon durch Herkunft fest", heißt es in dem Artikel. Und weiter: "Nur sehr Tapfere erkennen darin eine heilsame Lektion, die es allen Männern erlaubt, die Diskriminierungserfahrung der Muslime zu machen: Was einige getan haben, wird allen zur Last gelegt.
Seit 2015 erscheint ihre wöchentliche Kolumne »Oben und unten« bei Spiegel Online. Ihr Debüt Untenrum frei gilt inzwischen als deutschsprachiges Standardwerk des modernen Feminismus. In Kooperation mit dem Institut für Romanistik und dem Kulturamt der Stadt Gießen
Eintritt: 12 € | erm. Die letzten Tage des Patriarchats – Literaturhaus München. 10 € | 7 € für LZG-Mitglieder VVK: Tourist-Info Gießen Für LZG-Mitglieder über das LZG-Büro Moderation: Catarina von Wedemeyer (Institut für Romanistik)
&Quot;Die Letzten Tage Des Patriarchats&Quot; Von Margarete Stokowski - Buch &Amp; Wort
Wer fragt, ob wir den Feminismus noch brauchen oder ob die Revolution bereits geschafft ist, dem liefert Margarete Stokowski mit ihrem Kolumnen-Band (Rowohlt Verlag) eindeutige Antworten.
Sie sind ein wenig überarbeitet und teilweise kommentiert, um bestimmte Zusammenhänge zu erklären oder zu zeigen, welches Feedback es von Lesern dazu gab. Zuallererst: Ich liebe Margarete Stokowskis Schreibstil. Sie schreibt, so wie ihr danach ist und verkörpert damit das, was mich am Feminismus so inspiriert: Die Tatsache, niemandem etwas schuldig zu sein oder gefallen zu müssen. Sie ist direkt, sarkastisch, witzig und selbstbewusst. Gleichzeitig ist sie auch klug und eloquent. Die Tatsache, dass die Kolumnen so kurz sind und faktisch nie länger als vier Seiten, bewirkt, dass man als Leser schnell hineinfindet in das Thema, über das sie schreibt, und schnell zur Pointe geführt wird, die oft genau ins Schwarze trifft. Mal wieder ein inspirierendes und zum Nachdenken anregendes Werk. Die Kolumnen waren unterschiedlich, vom Schwerpunkt und natürlich auch von der Qualität. Manche haben mir besser gefallen als andere, und auch allgemein fand ich das Format der Kolumnen doch ein bisschen weniger ansprechend und zugänglich als das Buch "Untenrum frei".
Die Letzten Tage Des Patriarchats. - Giessen Entdecken | Giessen Entdecken
Mit ihrem Auftritt hat Margarete Stokowski uns ganz deutlich gezeigt, wie viel es noch auf dem Weg zu einer gleichberechtigen Gesellschaft zu tun gibt. (Sophia Trogemann)
In Kooperation mit dem Institut für Romanistik und dem Kulturamt der Stadt Gießen. Drucken
Die Aufforderung, einem wichtigen Geschäftspartner mit einer Vorliebe für junge Frauen ein Foto von mir zu schicken, geäußert durch einen früheren Chef. Einen im Alkoholrausch aufdringlich werdenden Familienvater, auf dessen Töchter ich aufgepasst habe, als ich gerade 15 war. Ähnliche Berichte kenne ich von sämtlichen meiner Freundinnen. Sexistische Nachrichten deshalb als "normal" einzustufen, ist dennoch falsch – und gefährlich. Natürlich geht es immer noch schlimmer, das sollte aber nicht das Maß der Dinge sein. Dass viele Frauen Sexismus und Belästigung häufig selbst verharmlosen, sagt auch Stokowski an dem Abend im Mousonturm – die Zuhörerinnen nicken bestätigend. Die Angst sei zu groß, dass man als hysterisch verschrien werde, wenn man sich beschwert – daran hat auch #MeToo nicht viel geändert. Während Margarete Stokowski das erzählt, merke ich, wie es in mir anfängt zu arbeiten. Ich habe in der Vergangenheit schon häufiger darüber nachgedacht, einige meiner eigenen Erfahrungen mit Sexismus und Mansplaining publik zu machen.
Du kannst aus Handtüchern aber auch Kirschkernkissen nähen. Insbesondere für lange Spaziergänge im Winter sind Kirschkernkissen als Handwärmer in der Jackentasche perfekt. 7. ) Wischbezug
Aufgrund ihrer Saugfähigkeit eignen sich Handtücher hervorragend zum Bodenwischen. Lege zum Maßnehmen das Handtuch einfach unter den Kopf deines Wischers und schneide es an den Längsseiten mit einem Daumen breit Überschuss ab. Lass an den kurzen Seiten etwas mehr Stoff überstehen. Klappe den überstehenden Stoff an den kurzen Seiten um und nähe ihn zusammen. Auf diese Weise kannst du den Wischer später problemlos in das Handtuch schieben. 8. ) Badematte
Neben all diesen praktischen Funktionen kannst du Handtücher aber auch schlicht als Dekoration im Badezimmer nutzen. Mit etwas Geduld entsteht aus mehreren Handtüchern eine hübsche Badematte, die nicht nur gut aussieht, sondern auch noch angenehm weich unter den Füßen ist, wenn du aus der Dusche oder Badewanne steigst. Alte Handtücher weiterverwenden – 5 einfache DIY-Ideen - Fuchsmutter. Wer hätte gedacht, dass alte Handtücher so vielfältig praktisch und dekorativ sein können?
Kostenloses Schnittmuster: Süße Babylätzchen In Drei Varianten - Snaply Magazin
Allerdings ist diese Standtasche ideal für Ihre Siebensachen. Hier finden Sie die Anleitung dazu. 7. Eine Aufbewahrungsmöglichkeit
So etwas ist immer nützlich, nicht wahr? Sehen Sie sich dieses Video mit der Anleitung an. 8. Ein Tuch zur Reinigung des Fußbodens
Falls Sie ein Sparfuchs sind und gerne Geld für Anti-Staubtücher einsparen möchten können Sie alte Handtücher passend zuschneiden und sie als Putzlumpen zur Bodenreinigung nutzen. Mit dem Vorteil, dass man sie problemlos waschen und sie nach Bedarf immer wieder neu gebrauchen kann! 9. Kissen
Sie können wunderschöne Kissenbezüge aus alten Handtüchern nähen. 10. Topflappen
Ohne Topflappen sind Sie aufgeschmissen. Hier ist eine Anleitung. 11. Lätzchen
Lätzchen werden immer wieder schmutzig. Warum sollten mal nicht aus alten Handtüchern welche herstellen? 12. Sitzkissen
Alles, was Sie dazu brauchen sind ein altes Handtuch und ein Gummiband. Und schon haben Sie ein neues Sitzkissen! Kostenloses Schnittmuster: Süße Babylätzchen in drei Varianten - Snaply Magazin. 13. Ein Teppich
image: YouTube/Burgundy Macrocosm
Alte Handtücher Weiterverwenden – 5 Einfache Diy-Ideen - Fuchsmutter
Ein Spültuch selber nähen – das ist eine nachhaltige Näh-Idee! Die selbst genähten Spültücher sind waschbar und einfach wunderschön. Mit Nähanleitung und gratis Schnittmuster zum Runterladen. Das Wichtigste auf einen Blick
In diesem Beitrag zeige ich dir wie du dir ein schönes und nachhaltiges Spültuch selber nähen kannst Du kannst das Spültuch sehr gut aus Stoffresten und ausgemusterten Jutebeuteln nähen Das kostenlose Schnittmuster für das Spültuch kannst du dir ganz einfach in diesem Beitrag herunterladen Wenn du Interesse an weiteren nachhaltigen Näh-Ideen hast, schau mal hier
Ich beschäftige mich in letzter Zeit häufiger mit dem Thema Nachhaltigkeit – hier auf dem Blog und auch im Alltag. Gerade im Haushalt kann man da ganz viel richtig machen, finde ich. Zum Beispiel, indem man keine Frischhaltefolie aus Plastik mehr benutzt. Wie man sich Frischhaltefolie aus Stoff und Bienenwachs selber machen kann, zeige ich dir hier auf dem Blog. Im Hause SewSimple ist Spülen Männersache. Und als mein Mann mich neulich auf das Thema Mikroplastik in Spültüchern ansprach, hat mich das echt zum Nachdenken gebracht.
Die Vorgehensweise ist dabei ähnlich wie bei der Badematte, mit dem Unterschied, dass zwischen die beiden Textilien noch ein Füllstoff eingearbeitet wird. 6. Bezüge für Bodenwischer nähen
Bevor wieder teuer eingekauft wird, können im Handumdrehen aus alten Handtüchern neue Bezüge genäht werden. Dazu den Wischer auf den Kopf des Handtuchs legen. Den Stoff großzügig entlang der Kanten zerschneiden – besonders an den kurzen Seiten! So können die Rest am Ende umgeklappt und zusammen genäht werden, damit der Lappen beim Putzen festhält. Für die ganz fleißigen: Auch ein Gummizug kann eingenäht werden. Zur Orientierung kann der alte Bodenwischer genutzt werden. 7. Handtücher als Polstermaterial
Wenn die Kleinen dann doch bald so groß sind, dass sie ausziehen, sollte möglichst nichts zu Bruch gehen. Gerade alte Handtücher eignen sich hervorragend um Zerbrechliches zu schützen oder Lücken im Karton zu füllen. Ebenso können empfindliche Oberflächen von Möbeln oder Fernsehern mit Handtüchern abgedeckt und geschützt werden.