Am 11. November 1988 wurde unter dem Relief eine in Bronze gegossene quadratische Bodenreliefplatte mit einer Inschrift eingeweiht. Der Text der Inschrift lautet: "Gottes eigentlicher Name, der geschmähte Schem Ha Mphoras, den die Juden vor den Christen fast unsagbar heilig hielten, starb in 6 Millionen Juden unter einem Kreuzeszeichen". In Hebräischer Schrift ist darüber hinaus der Beginn von Psalm 130 wiedergegeben, der übersetzt - lautet: "Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir". Auf einem in unmittelbarer Nähe angebrachten Schrägaufsteller heißt es:
"An der Südostecke der Stadtkirche Wittenberg befindet sich seit etwa 1290 ein Hohn- und Spottbild auf die jüdische Religion. Burg: Holzschuppen aufgebrochen. Schmähplastiken dieser Art, die Juden in Verbindung mit Schweinen zeigen - Tiere, die im Judentum als unrein gelten - waren besonders im Mittelalter verbreitet. Es existieren noch etwa fünfzig derartige Bildwerke. Judenverfolgungen fanden in Sachsen Anfang des 14. Jahrhunderts und 1440 statt, 1536 wurde Juden der Aufenthalt in Sachsen grundsätzlich verboten.
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Beleidigungen Im Mittelalter Online
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Luise Amtsberg (Grüne), hat Ermittlungen zu möglichen Verschleppungen ukrainischer Zivilisten nach Russland gefordert. "Die Berichte über Verschleppungen müssen zwingend Gegenstand der internationalen Untersuchungen zu russischen Kriegsverbrechen sein", sagte Amtsberg den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Sollten diese Personen gegen ihren Willen nach Russland verbracht worden sein, wäre das ein erneuter eklatanter Bruch des Völkerrechts. " Die vierte Genfer Konvention verbiete die zwangsweise Umsiedlung und Deportationen von Zivilisten aus besetzten Gebieten in einen anderen Staat. "Die russische Kriegsführung suggeriert, dass es sich hierbei um humanitäre Evakuierungen handelt, dabei haben diese `Evakuierungen` rein gar nichts mit den vereinbarten humanitären Korridoren zu tun", kritisierte Amtsberg. "Gleichzeitig nutzt die russische Seite den Verbleib dieser Menschen für ihre Propaganda. Das ist zynisch und menschenverachtend vor dem Hintergrund dieses von Russland geführten brutalen Angriffskrieges. Antisemitische Beleidigung nach Nötigung im Straßenverkehr - WELT. "
Beleidigungen Im Mittelalter 2016
Veranstaltung am Tag der Befreiung
Stadtgeschehen
Erstellt: 06. 05. 2022 / 14:00 Uhr von mz/pm
Pfarrer Peter Gümbel teilt mit: Am 8. Mai lädt das Burger Bündnis gegen Rechts alle Bürgerinnen und Bürger von Burg und Umgebung herzlich dazu ein, gemeinsam an den Tag der Befreiung zu erinnern. Um 14. 00 Uhr versammeln wir uns im Goethepark an den Ehrenanlagen. Dort wird Lars Johansen Worte des Gedenkens sprechen und den Wunsch nach Frieden auf dieser Welt für uns zum Ausdruck bringen. Lars Johansen, geboren 1963, steht seit 1982 auf der Bühne und spielt Kabarett und Theater. Von 1986 bis 1992 absolvierte er in Gießen ein Studium der Angewandten Theaterwissenschaften, das er mit dem Diplom abschloss. Beleidigungen im mittelalter 10. Von 1994 bis 2015 war er Kabarettist, Autor, ab 2002 auch Leiter bei dem Kabarett "Die Kugelblitze" in Magdeburg. Er führte schon Regie bei verschiedenen Kabarett- und Theaterprojekten in Hannover, Gießen, Berlin und anderenorts. Außerdem schreibt er auch für andere Kabaretts, - u. a. Leipziger Pfeffermühle - für Radio, Fernsehen und Kolumnen für verschiedene Zeitungen.
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