Ich meine mit Analog nur, dass kein Dcc oder sonstige Protokolle unterstützt werden. Ach so Also wirklichen Bedarf habe ich keinen direkten. Bei meinem Bahnprojekt wird es irgendwann einmal (TM) für jeden Fahrwegabschnitt eine Fahrspannungserzeugung geben, also Dekoder am Gleis, wie man so schön sagt. Da ist natürlich auch PWM dabei, aber eben auch mehr. Mit etwas Geschick kann das Ding dann auch "digital". 1-zu-220. Vor allem aber muß es synchrone Signale am Gleis liefern, da sonst beim Fahren von einem in den nächsten Abschnitt die Fetzen fliegen. Wie oben schon beschrieben sollte auch die PWM Peak-Spannung keine Konstante sein, sondern mit dem analogen Wert ansteigen, damit bei kleinen Fahrgeschwindigkeiten nicht die volle PWM Flanken am Motor rupfen. Das mag bei einigen Modellen dienlich sein, bei anderen macht es aber leider auch Ärger. Wie auch immer, es kommt letztlich auf eine ordentliche Ausgangsstufe an, die auch einige Analogeigenschaften bestimmen sollte. Denn es läßt sich sonst nicht alles in Software abbilden, wenn man noch zusätzlich einen Bus bedienen will, weil sonst ein Interrupt den anderen jagt Aber ich werde, falls Du das Projekt startest, gerne mal schauen, was daraus wird.
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Modellbahn Fahrregler Pwm H
Wenn die Lok aber keinen Decoder besitzt und man wirklich auf die Analogsteuerung setzen will, dann ist die PWM Steuerung sicher die beste Methode seine Anlage zu betreiben. Das PWM muss meiner Meinung nicht zwingend mit einem Mikroprozessor erzeugt werden. Aber viele meinen, alles braucht heutzutage einen Mikroprozessor um in Mode zu bleiben. Wie sagt man so schön: "Warum einfach, wenn's kompliziert auch geht? " Ein Nicht-Gatter (wie der 74xx14) ein Kondensator, ein paar Widerstände, ein Poti, ein Schalttransistor, zwei Dioden reichen aus um ein OWM zu erzeugen. Oder mit dem berühmten Zeitschalterbaustein 555, oder..., das Internet ist voll von solchen Schaltungen. Martin Lutz
Trans Europ Express (TEE)
7. 638
28. 04. 2005
#10 von
gwolfspe
gelöscht), 12. 2016 08:27
Gab es vor einiger Zeit nicht ein Fahrregler von Märklin 6... Modellbahn fahrregler pwm smart. der zwischen Trafo 16 Volt und Schienen geschaltet wurde. Hinweis: Nicht geeignet für Lokomotiven mit Digitaldecoder. Kurze Zeit später wurde er wohl aus dem Programm genommen.
Modellbahn Fahrregler Pwm
Die H-Brücke mit dem L298 wurde fertig gekauft. (Eigentlich kann man mit ihr zwei Motoren steuern... )
China liefert fertige Boards fast zu dem Preis, der hierzulande für das IC verlangt wird. (Bei Ebay nach L298 suchen. ) Die H-Brücke erhält man für ca. 4€, den 328 mit Bootloader für ca. 3€ (z. Besteht Interesse an einem analogen PWM Fahrtregler ?. im Guloshop), so dass man für ca. 10€ plus Material aus der Bastelkiste sich diesen Fahrregler bauen kann. (Je nachdem, was in der Bastelkiste fehlt, kommt der Regler auch auf bis zu 20€. ) In der endgültigen Version wird der ATmega328 vom Arduinoboard abgezogen und auf eine eigene Lochrasterplatine mit Oszillator gesetzt:
Hier das Schaltbild:
Das Poti P1 (10k) ist der Fahrregler, Poti P2 (100k) stellt die Massensimulation ein und Poti P3 (100k) stellt die Anfahrschwelle ein. Der Taster T1 ist "NotHalt", hier wird der Zug ohne Verzögerung sofort gebremst. In diesem Fall leuchtet die LED4. LED4 erlischt, wenn der Fahrregler (Poti P1) auf Null gedreht wird. LED1 und LED3 zeigen die Fahrtrichtung an, LED2 leuchtet bei Halt.
Modellbahn Fahrregler Pwm C
Die Stromversorgung der H-Brücke reicht von 5V bis 36V, so dass der Regler an praktisch alle Bedürfnisse und Spuren angepasst werden kann. Er wurde mit 5V-Versorgung mit Spur T getestet, mit 10V-Versorgung mit Spur Z, sowie mit 16V-Versorgung mit Spur N und Spur H0. Die H-Brücke ist zwar kurzschlussfest, mit dem relativ kleinen Kühlkörper erwärmt sie sich im Kurzschlussfall jedoch kräftig, so dass sie nicht dauerkurzschlussfest ist. Einstellen der Massensimulation und der Anfahrschwelle:
Massensimulation: je nach Belieben... Sonnenkollektoren 25x Modellbahn Spur Z 1:220 & N 1:160 in Sachsen - Bautzen | eBay Kleinanzeigen. (Bei hohen Werten ist Ihr Eisenbahnergeschick gefordert.. )
Anfahrschwelle: Fahrregler so stellen, dass soeben in eine Richtung gefahren wird (niedrigste Fahrstufe). Dann den Regler Anfahrschwelle soweit aufdrehen, dass die Lok gerade eben anfährt. Ein Nachteil soll jedoch nicht verschwiegen werden: aufgrund der PWM-Frequenz von ca. 1kHz ist beim Anfahren bei einigen Loks ein "Singen" zu hören. Die PWM-Frequenz läßt sich aber vor dem Brennen ändern, es müssen dazu im Setup bei der gewünschten Einstellung die Kommentarzeichen entfernt werden.
Modellbahn Fahrregler Pwc.Fr
Eine Endstufe sorgt dafür, dass
auch die benötigten Ströme (und Spannungen) geschaltet werden. Optional kommen noch die Komponenten für eine Link zum Glossar
Massensimulation hinzu. Die Frequenz muss einstellbar sein, um sie an die verwendeten Motoren–Typen anpassen zu können. Modellbahn fahrregler pwm. Frequenz–Generator und Modulator lassen sich leicht aus einem IC NE 556
aufbauen (der Kombination aus zwei Zeitschaltkreisen NE 555). Transistoren als Schalter (in Kollektor–Grundschaltung) sind Leistungsgrenzen gesetzt. So kann der NPN –Transistor 2N3055 - eine
preiswerte, weil verbreitete Type - maximal 125 Watt Leistung verarbeiten. Bei einer
Fahrspannung von 23, 5 Volt ist also bei etwa 5 Ampère Strom Schluss. Kombinierte
Darlington –Transistoren (zum Beispiel TIP 140)
können Sie meist nicht als Schalter verwenden, weil diese fast immer eingebaute Freilauf–Dioden
haben und sich daher nur als Regler eignen, nicht jedoch als Schalter. Die hier vorgestellte Impulsbreiten–Modulation erläutert nur das Prinzip und ist mit
ihrer geringen Frequenz nicht optimal.
Modellbahn Fahrregler Pwm Smart
Wichtig ist natürlich, dass die Masse dieser Schaltung mit der der Impulsbreiten–Modulation verbunden wird. [ ±]. Generator
Eine Hälfte B des NE 556 ist als astabiler Multivibrator
beschaltet. Er ist der Taktgeber für die Frequenz. Diese wird von R1,
R2 und C1 bestimmt. Modellbahn fahrregler pwm h. Bei den angegebenen Werten lässt sich der Generator zwischen folgenden Grenzwerten einstellen:
R1 + R2 =
25 k Ω
Frequenz f = 80, 8 Hz, An–Zeit 10, 2 ms (milliSekunden),
Auszeit 0, 21 ms, Zykluszeit 12, 0 ms und
20 k Ω
Frequenz f = 93, 0 Hz, An–Zeit 8, 6 ms,
Auszeit 0, 21 ms, Zykluszeit 10, 7 ms,
in der Mitte bei R1 + R2 = 22k5 sind es
Frequenz f = 86, 5 Hz, An–Zeit 9, 4 ms,
Auszeit 0, 21 ms, Zykluszeit 11, 5 ms. Während der An–Zeit ist der Ausgang des Generators positiv. Sobald er niedrig wird, wird
durch die negative Flanke die zweite Hälfte des IC gestartet, also zwischen
81 und 93 mal je Sekunde. Der Startimpuls für den Modulator sollte nicht unter
0, 2 ms abfallen. Es kann also sein, dass sie andere
Widerstands–Kombinationen verwenden müssen oder einen anderen Kondensator.
(Die Zahl 255 entspricht also 100%). Ein Kippschalter neben dem Poti stellt die Fahrtrichtung, dies geschiet ebenfalls über einen Eingang am uC, dieser Steuert dann eine H-Brücke entsprechend an. Auch wenn man bei voller Fahrt den Richtungshebel umlegt, hält die Software zuerst den Zug an und gibt erst dann die Fahrspannung in die andere Richtung frei. Dieser simple Aufbau hat keine Kennfelder für die einzellnen Fahrzeuge, man könnte dies aber relativ leicht in den uC reinprogrammieren. Der Code der für den uC genutzt wurde ist vlt 10 Zeilen lang und könnte wirklich von jedem geschrieben werden. Kosten waren abgesehen von dem Trafo selbst weniger als 10€. Ist wirklich empfehlenswert! #5 von
Sven Löffler
gelöscht), 11. 2016 17:53
Ich glaube hier liegt ein Missverständnis vor. Natürlich würde ich diesen Fahrtregler mittels AVR Prozessor aufbauen. Ich meine mit Analog nur, dass kein Dcc oder sonstige Protokolle unterstützt werden. #6 von
Klaus3, 11. 2016 18:13
Zitat von Sven Löffler Ich glaube hier liegt ein Missverständnis vor.