Hinzu kommt, dass Lateinkenntnisse (vor allem das Latinum) an vielen Universitäten die Eingangsvoraussetzung für eine Reihe von Studiengängen sind (genauere Informationen über geforderte Lateinkenntnisse an den verschiedenen Universitäten gibt es unter:). Ein späterer Erwerb des Latinums an einer Universität ist sehr arbeitsaufwändig und kräftezehrend. Latein am Gymnasium Wildeshausen
Latein kann man an unserer Schule nur als zweite Fremdsprache ab der 6. Klasse erlernen, so dass man am Ende der 10. Klasse das "Kleine Latinum" erwirbt. Führt man Latein in der Einführungsphase (Jg. 11) fort, bekommt man das "Latinum" (Voraussetzung ist jeweils die Note "ausreichend"). Auch in der Qualifikationsphase (Jg. 12 und 13) kann man Latein auf grundlegendem Niveau (dreistündig) belegen und bei entsprechender Punktzahl das "Große Latinum" erwerben und sich sowohl schriftlich als auch mündlich auf grundlegendem Niveau im Abitur prüfen lassen. Arbeitsblatt: Klassenarbeit Latein - Prima Lektionen 8 bis 10 - Antike Sprachen - Grammatik. Wir haben seit vielen Jahren in jedem Abiturjahrgang Prüflinge, die erfreuliche Leistungen erbringen!
Klassenarbeitstrainer Latein Prima Devolo
2 Seiten, zur Verfügung gestellt von qwertasdf am 16. 11. 2015 Mehr von qwertasdf: Kommentare: 0
Subjunktionen, AcI, Infinitiv Perfekt, is ea id für meine Nachhilfeschüler, die mit Prima A lernen, ein selbsterstelltes AB, angelehnt an Lektion 17; Lernjahr 2 2 Seiten, zur Verfügung gestellt von heidesve am 17. 03. 2015 Mehr von heidesve: Kommentare: 0
AB zu Subjunktionen etc. Das AB beinhaltet Übungen zu Subjunktionen, AcI, Infinitiv Perfekt sowie is/ea/id und qui/quae/quod. Angelehnt ist das AB an L. 17 von Prima nova. Latein - Gymnasium Wildeshausen. Mit Lösungen 3 Seiten, zur Verfügung gestellt von heidesve am 23. 02. 2015 Mehr von heidesve: Kommentare: 0
prima brevis Latein als 3. Fremdsprache: Tandemogen Grammatik Einführung 2 Seiten, zur Verfügung gestellt von johannathegirl am 06. 2014 Mehr von johannathegirl: Kommentare: 0
Latein-Rätsel Die Schüler suchen lateinische konjugierte Verben in einem Buchstabenraster. Anschließend benennen sie die Infinitive und erstellen eine Tempusreihe. Basierend auf den Vokabeln von Prima bis L15.
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Sie lautet, das eigene Forschen stets zu reflektieren, den Islam so weit wie möglich selbst zu Wort kommen zu lassen, auf essentialistische Pauschalaussagen nach dem Motto "Der Islam ist…" zu verzichten und stattdessen den Einzelfall und die vielen verschiedenen 'Islame' zu studieren. Wäre dies alles so selbstverständlich, wie es doch sein sollte, Edward Said wäre ein Stück Wissenschaftsgeschichte und wir bräuchten ihn heute nicht mehr lesen. Was er angestoßen hat, ist in einer Vielzahl von Einzelstudien und Überblickswerken genauer und oft überzeugender gesagt worden. Ein Überblick über Edward Saids Orientalismus. These, Methodik und Anwendung - GRIN. Beim Wiederlesen begegnet uns "Orientalismus" als ein über die Ufer getretener, nicht selten konfuser Essay, ein bisschen schlampig im Stil, ein bisschen vorschnell in den Schlussfolgerungen, die selten falsch sind, die man aber sorgfältiger hergeleitet wünscht. Said macht sich angreifbar, wo er es nicht sein müsste, und hat durch mangelnde Abgrenzung einer Generation von muslimischen Fundamentalisten die Vorlagen für ihre nicht minder wirksamen 'okzidentalistischen' Klischees geliefert.
Orientalismus - Edward W. Said | S. Fischer Verlage
Die Diskussion wird weitergehen, meint der Rezensent.
Ein Überblick Über Edward Saids Orientalismus. These, Methodik Und Anwendung - Grin
Es gibt sogar muslimische Kritiker, wie Sadiq Dschalal al Azm oder den Dissidenten Ibn Warraq ("Defending the West"), die Saids These vehement widersprechen und sie im Grunde als kontraproduktiv für eine Erneuerung des Islams bezeichnen. Orientalismus - Edward W. Said | S. Fischer Verlage. Ibn Warraq sieht in Saids Argument eine "Entlastung der Muslime", die ihren selbstgerechten Eigendünkel verfestige und den sowieso großen Mangel an Kritik und Selbstkritik noch stabilisiere. Ibn Warraq - um dies richtig einordnen zu können - versteht sich als so etwas wie der Bertrand Russell des Islams. Immerhin wurde Saids These, auch unter dem Eindruck aktueller politischer Einseitigkeiten und Verzerrungen, wie man sie vor allem im Palästina-Konflikt auf westlicher Seite bis heute beständig ausmachen kann, von anderen eine in jedem Fall bedenkenswerte Schlüssigkeit zugestanden; etwa in dem Sinne, dass kulturwissenschaftliches Erkenntnisstreben sich eben nicht im luftleeren Raum abspiele, dass es zumindest für Interessen instrumentalisiert werden könne und dass das natürlich auch nachweislich vorgekommen sei, im Orient wie anderswo.
Somit hätte sich ein grundsätzlicher Ausgangspunkt gebildet, von dem aus Texte und Theorien bezüglich des Orients entstanden seien. 8 Die dritte Ebene bezeichnet Said mithilfe des Diskursbegriffs des französischen Historiker und Philosophen Michel Foucaults (1926-1984). Demnach sei der orientalische Diskurs mehr als nur die Gesamtheit der Äußerungen über den Orient. Er kann als eine Art von über-persönliche und transzendentale Erkenntnisblockade gesehen werden, die es schwer zu überwinden gilt. Eine Einschränkung der geistig-westlichen Wissenschaft. 9
Dieser Diskurs beinhaltet das, was seit dem 18. Jahrhundert über den Orient im Westen und später in Amerika geäußert, gedacht und geschrieben wurde. Nach Said übte der Orient-Diskurs Macht und Herrschaft aus, denn durch das im Diskurs produzierte Wissen war die europäische Kultur fähig, den Orient politisch, soziologisch, militärisch, ideologisch und wissenschaftlich zu beherrschen und zu produzieren. 10
Außerdem sieht es Said als ratsam, bei Studien über den Orients zu berücksichtigen, wer sie verfasst hat.