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"Bares für Rares": Moderator Lichter wittert Gemälde-Sensation – Expertise bremst die Euphorie
Als Horst Lichter den Namen des Künstlers hörte, stieg die Spannung: War dieses Bild bezahlbar oder nicht? Ui, ein echter Salvador Dali! Künstler von Welt bekam Horst Lichter nicht alle Tage bei "Bares für Rares" zu sehen. War das Bild überhaupt bezahlbar? Die Expertise hielt durchaus eine Überraschung bereit. Mehr dazu in der Bildergalerie...
Thomas Müller, Ingenieur aus Wohltorf, wusste kaum etwas über sein Mitbringsel. Die Großtante hatte das Bild auf einer Ausstellung gekauft: "Es soll Dalí gemalt haben, eine Handskizze. " Nummeriert und handsigniert. Jetzt war Horst Lichter wach: "Uiii! " Doch bevor der Moderator vom Millionen-Deal träumte, grätschte Albert Maier dazwischen: "Dann kann es keine Handskizze sein, wenn's nummeriert ist. Dann ist es ein Druck. „Bares für Rares“: Experte findet Rarität „nicht schön“, Händler sind dafür fasziniert | MOPO. " Kurze Enttäuschung, doch dann kam die Hoffnung zurück: "Das Blatt ist das 72. von 150 und ist signiert mit Dalí. "
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"Bares für Rares": Als Horst Lichter von Jugendliebe schwärmt, verfällt Expertin in Fremdschäm-Modus
So romantisch kennt man Horst Lichter bei "Bares für Rares" eigentlich gar nicht: Der Besuch einer Verkäuferin weckte bei ihm die Sehnsucht, seinen Jugendschwarm zu treffen. Eigentlich wollte Christine Richter bei "Bares für Rares" einen Armreif verkaufen, doch Horst Lichter nutzt die Gunst der Stunde, um eine Geschichte aus seiner Jugend zu erzählen. Christine Richter - das reimt sich auf Lichter. Doch der war enttäuscht als er erfuhr, dass die 54-Jährige aus München kam. "Okay, dann ist eine Sache schon mal ausgeschlossen. Ich muss das jetzt einfach erzählen", so Lichter. Die Erklärung wurde mehr als schräg...
"Es war in den 70er-Jahren", begann Lichter die Zeitreise in seine Erinnerung. "Da hatten wir eine Dorfdiskothek, und ich habe da getanzt mit einer Christine und die roch so wahnsinnig lecker... " Wendela Horz Blick machte deutlich, dass sie in den Fremdschäm-Modus kam. Kurze Verhandlung, Riesen-Preis bei „Bares für Rares“: DIESE Taschenuhr verdreht einem Händler gehörig den Kopf!. "Oh mein Gott", entfuhr es der Expertin.
Das schaute sich Suppes lieber noch mal genau an, bevor er ein Gebot abgab: "Ich seh auch kein Raster. " - "Das ist gut", freute sich Schmitz-Avila und eröffnete das Bietergefecht. Am Ende kamen 600 Euro für den Dalí zusammen. Mehr als geschätzt und sogar der doppelte Wunschpreis. Mehr als geschätzt gab es auch für einen Goldring mit Diamanten aus der Zeit zwischen den 1930er- und 1950er-Jahren, nämlich 500 Euro. 200 Euro und damit den doppelten Schätzpreis holte sich ein Schaukelelefant von Schuco aus den 1950er- oder 60er-Jahren. 1. 300 Euro gab es für eine goldene Brosche mit Diamanten aus den 1920er-Jahren. Klang nach viel, doch die Verkäuferin hatte sich mehr erhofft. Der schnellste Verkauf kam bei einem Pferderennspiel von Märklin aus den 1920er-Jahren zustande. Walter Lehnertz bot 100 Euro und bekam sofort den Zuschlag. Bares für rares pferderennspiel o. Dieser Artikel wurde verfasst von Bettina Friemel
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