Braunschweig, S. 8ff 2. Die Zelle besteht aus einem Zellkern in dessen Mitte der Nucleolus liegt. Epidermis Die Epidermis ist das Abschlussgewebe des Blattes. Alle Bestandteile befinden sich im Cytoplasma: Centriolen, Dictyosomen mit GOLGI- Versikeln und Mitochondrien, Lysosomen, Microbodies und … Die Chromosomen... Organismus. Von der Zelle zum Organismus 103 Arbeitsblatt 1: Bausteine des Organismus Rapspflanze 105... Arbeitsblatt 2: Aufbau von Viren 110 Bau und Leistungen von Pflanzen 1. Doppeleinträge werden von der Redaktion gelöscht. Bau der blütenlosen Pflanzen und der Pilze 111 Arbeitsblatt 1: Generationswechsel beim Frauenhaarmoos 114 Arbeitsblatt 2: Generationswechsel …
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Die Chromatinfäden beinhalten die chromosomale DNA und sie dienen auch als Kopiervorlage bei der Transkription. Mehr zum Thema Chromosomen findest du hier! Abbildung 1: Schematische Darstellung des Zellkerns Funktion des Zellkerns Durch die DNA werden im Zellkern alle für den Bau der Zellorganellen und -komponenten relevanten Informationen gespeichert. Der Zellkern fungiert daher als Steuerzentrale für die gesamte Zelle. Von ihm aus werden Stoffwechselvorgänge, Wachstum und Entwicklung der eukaryotischen Zelle gesteuert. Dies geschieht unter anderem, indem im Zellkern durch Transkription der DNA Kopien von dieser angefertigt werden ( RNA), welche dann über die Kernporen den Zellkern verlassen und an den Ribosomen den Bau von funktionsfähigen Bioproteinen einleiten. Zellkern - Das Wichtigste auf einen Blick Der Zellkern hat eine Kernhülle, die das Kernplasma einschließt, in welchem sich der Nukleolus/ die Nukleoli und die Erbinformation in Form von Chromatinfäden befinden. Die Kernmembran geht an einigen Stellen in Endoplasmatisches Retikulum über, wobei an beiden Ribosomen gebunden sind.
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Der Zellkern dient der Zelle als Steuerzentrale und enthält das Erbgut ( DNS). Zudem bildet er die für die Eiweißsynthese wichtige Ribonucleinsäure ( RNS). Der Zellkern ist von einer Hülle umgeben, die mit Poren versehen ist. Durch sie können Substanzen (z. B. RNS) aus dem Inneren in die Zellflüssigkeit gelangen. Du möchtest mehr über dieses Thema erfahren? Dann empfehlen wir dir die Online-Ausbildung " Ernährung C-Lizenz ", in der die Themen Ernährungs- und Leistungsphysiologische Grundlagen, Bestimmung der Körperzusammensetzung, Energiegehalt, Zufuhrempfehlungen und Nährstoffe behandelt werden.
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Der Zellkern ist die zentrale Einheit zur Steuerung einer Zelle sowie Träger der Erbinformationen. Er steuert den Stoffwechsel und speichert die Erbanlage in Chromatinfäden. Den Zellkern findet ihr nur in eukaryotischen Zellen, da das prokaryotische Gegenstück keinen besitzt. Der Zellkern speichert die Erbsubstanz in unstrukturierten Chromatinfäden, die nur während einer Zellteilung als Chromosomen erkennbar sind. Ein Mensch besitzt 46 Chromosomen, mit der Ausnahme von Intersexuellen. Als Genom bzw. Chromosomensatz bezeichnet man die Gesamtheit aller Chromosomen. Botenmoleküle aus RNA (Ribonukleinsäure) übernehmen die Steuerung der Stoffwechselfunktion und fungieren damit als Postboten einer Zelle. Ihre Aufgabe besteht in der Übertragung von Informationen zwischen verschiedenen Orten. Wikipedia | Dirkb
Nucleolus (Nukleolus)
Übersetzt bedeutet Nucleolus Kernkörperchen. Ein Zellkern kann einen oder mehrere solcher Körperchen besitzen, deren Plural man Nucleoli nennt. Die Nucleoli üblicherweise kugelförmig und besitzen keine eigene Membran.
Daher gibt es 4 verschiedene Nucleotide. 2 Nucleotidketten sind über die Basen miteinander verbunden, aber immer nur A mit T und C mit G.
Reihenfolge der Basen = Basensequenz = Genetischer Code
Gen:
= Bauanleitung für ein Protein. 3 aufeinanderfolgende Basen = Basentriplett = Codon = Codewort für eine Aminosäure. Z. B. : ATACGATCCCGGAATTGTGT. Bildungsort der Proteine: Ribosomen (am rauen Endoplasmatischen Reticulum):
Vereinfachter Ablauf:
Bildung einer Arbeitskopie des Gens
Kopie verlässt den Zellkern durch Kernpore und gelangt zum Ribosom
Ablesen der Kopie und Aneinanderreihen von geeigneten Aminosäuren zur Aminosäurekette. Faltung und Kombinationen mehrerer Ketten zum fertigen Protein.