All to no avail, wie man es im heute üblichen Wirtschafts(d)englisch ausdrücken kann. Könnten Sie sich vorstellen, daß der Einbruch bei den Zulassungszahlen für die Modellpalette Ihres Konzerns auch ein klein wenig etwas mit all den Sparplänen zu tun haben könnte, die nicht nur in ihrem Konzern grassieren? Ich verwende da gerne (weil es mir am rechten Durchblick für die Materie fehlt) das Beispiel von dem Bauern und der Kuh. Das Beispiel geht in etwa so:
Der Bauer hat eine Kuh. Weil ihm der Gewinn, den er via der Milchleistung der Kuh erzielt, zu gering ausfällt, sinnt er über Abhilfe nach. Zunächst versucht er es mit besserem und teureren Futter. Das steigert die Milchleistung, aber der Gewinn ist ihm immer noch zu niedrig. Brief an den vorstand op. Also beschafft er sich eine leistungsfähigere Milchpumpe, die die Kuh effizienter melkt. Dies steigert wiederum die Milchleistung, bringt aber den Gewinn auch nicht so recht nach vorne. Nach langem Nachdenken kommt ihm die Idee, die Futtermenge herabzusetzen und die Pumpe einen Zahn hochzudrehen.
Brief An Den Vorstand Facebook
Eine sehr spannende Entwicklung, die Welt berichtet, natürlich hinter einer Bezahlschranke, über massive Abweichungen von Impfnebenwirkungen zwischen ihren Versicherungsdaten und den offiziellen Zahlen des PEI. Dank eines Leser können wir den kompletten Artikel von der Welt hier für alle Leser wiedergeben. Im Artikel heißt es, dass das PEI lediglich 244. 576 Nebenwirkungsmeldungen bei 61, 4 Millionen Geimpften auflistet. Die BKK spricht aber alleine bei ihren Versicherten von 216. 695 Fällen die wegen Nebenwirkungen behandelt worden seien. So nebenbei wird dann auch erwähnt, dass offensichtlich 7. 665 Fälle von Impfkomplikationen, in diesem kurzen Zeitraum für "gängige" Impfstoffe, behandelt wurden. Den Grund für die geringen Zahlen bei der Erfassung des PEIs nennt Schöfbeck ebenfalls: " Ärzte werden für die Meldung von Impfnebenwirkungen nicht bezahlt. Gleichzeitig ist dieser Vorgang sehr zeitintensiv. Offener Brief an den Vorstand der Bundesagentur für Arbeit – altonabloggt. Es ist schlicht unmöglich, alles zu melden ( wir berichteten bereits hier davon & auch in Teilen hier). "
Brief An Den Vorstand Video
In unserem offenen Brief fordert Christoph Meister, Finanzdienstleistungen, den AVR auf, im Sinne der genossenschaftlichen Werte wieder zu einer konstruktiven Haltung zu uns als Sozialpartner zurückzukehren. Das komplette Schreiben der von Mitte April gibt es hier zum Nachlesen:
Brief An Den Vorstand Op
am 30. Mai 2013 •
Bundesagentur für Arbeit Bild: privat
Sehr geehrte Vorstände
Sehr geehrter Herr Weise – persönlich per Einschreiben 1. Juni 2013
Sehr geehrter Herr Becker – persönlich per Einschreiben 1. Juni 2013
Sehr geehrter Herr Alt – persönlich per Einschreiben 1. Juni 2013
Hamburg, 29. Brief an den vorstand facebook. Mai 2013
vorab per altonabloggt – 30. Mai 2013
Eigentlich habe ich überhaupt keine Zeit, Ihnen einen persönlichen Brief zu schreiben. Sie wissen ja, dass ich derzeit mehr als vollbeschäftigt bin. Und dafür möchte ich Ihnen zunächst danken. Sie, als Vertreter der Bundesagentur für Arbeit, gaben mir durch Ihre Struktur, oder besser gesagt, durch das Konstrukt der Jobcenter und deren Handlungsweisen, ein Tätigkeitsfeld, welches sich durchaus lohnt in der Öffentlichkeit zu diskutieren. Mögen Sie es falsche Systemkritik nennen und sich womöglich in der Ehre verletzt sehen, sehe ich es als meine Pflicht, als freie Bundesbürgerin auf die Abläufe in den Jobcentern hinzuweisen. Gerne zitiere ich den Artikel 20 des Grundgesetzes: (1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
Werden Sie Ihrer unternehmerischen Verantwortung gerecht, anstatt sich hinter Genehmigungen der Bundesregierung zu verstecken! Machen Sie Ihre eigenen Kriterien und Risikoanalysen transparent, um Ihre Exportentscheidungen öffentlich nachvollziehbar zu machen! Die Möglichkeit von Heckler & Koch-Lieferungen an kriegführende Staaten, in bewaffnete Konflikte, in Länder, in denen die Menschenrechte verletzt werden oder Endverbleibsverstöße bekannt sind, muss sich ab sofort ausnahmslos verbieten. Dieser Mindestmaßstab muss auch für Altverträge gelten und unabhängig davon, ob es sich um EU-, NATO- oder Drittstaaten handelt! Der Offene Brief wurde koordiniert von Ohne Rüstung Leben und unterzeichnet von Charlotte Kehne (Ohne Rüstung Leben, "Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel! Schreibt man: z.H. des Vorstandes? (Freizeit, Brief, Zusammenfassung). )", Jürgen Grässlin (RüstungsInformationsBüro, "Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel! "), Tilman Massa (Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre) und Ralf Willinger (terre des hommes Deutschland).