Alte Schriften "übersetzen" Immer mehr Familien beschäftigen sich - nicht nur in Deutschland – mit der Frage: "Wer waren meine Vorfahren, wo und wie lebten sie und wie lange? " Dieses Wissen–Wollen wird durch die weltweite elektronische Nachfrage mit Hilfe des rechnergestützten weltumspannenden Informationsnetzes zunehmend und meist erfolgreich genutzt. Ablauf und Preise – Altdeutsche Schrift. In Kirchen, Standesämtern, Archiven und Museen gibt es noch alte Schriften zu sehen, deren Inhalte vielen Menschen der Gegenwart verschlossen bleiben. Auch zu Hause sind es Ur-Omas handgeschriebene Kochrezepte, Feldpostkarten und –briefe aus den beiden Weltkriegen, Grundbucheintragungen, das Poesiealbum und anderes mehr, was bislang ungelesen auf Dachböden, in Schubladen oder alten Koffern schlummert. Mit meiner Hilfe könnte es Ihnen möglich sein, diese Dokumente dem Vergessen zu entreißen, indem diese Aufzeichnungen der vergangenen Jahrhunderte am Rechner in die lateinische Schrift der Gegenwart umgeschrieben werden könnten. Wer zukünftig selbst diese Handschriften übertragen möchte, meldet sich bei mir zum 3-Tage-Seminar nach terminlicher Vereinbarung an!
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Mehrere solche Annahmen und gut geratene Städtenamen lösten das Puzzle. Buchstabenschriften sind generell einfacher, aber wenn man gar nichts von der Sprache weiß, dann hilft das auch nicht viel weiter. Deshalb ist z. Meroitisch bis heute unentziffert, und auch bei Etruskisch sieht niemand durch, obwohl es im Lateinalphabet geschrieben ist und man es daher phonetisch vorlesen kann. Alte schriften übersetzer . Auch die Länge der erhaltenen Texte spielt natürlich eine Rolle. Etruskisch leidet sehr an kurzen Texten (bestenfalls ein einzelner Satz). Bei der Industalschrift beträgt die typische Textlänge 4 oder 5 Zeichen, und letztlich kann niemand mit Sicherheit sagen, ob es sich um eine Schrift im engeren Sinn oder um etwas anderes handelt. Ohne neue Funde langer Texte wird man diese Sprachen daher kaum jemals lesen können. Woher ich das weiß: Hobby – Angelesenes Wissen über Sprachgeschichte und Grammatik
Es gab genug Texte, die mehrsprachig vorlagen. Der Klassiker:
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Sie wollten schon immer wissen, was in den alten Tagebüchern und Briefen ihrer Großeltern und Urgroßeltern steht und welche Familiengeschichten sich dort verbergen? Doch die Dokumente sind in altdeutscher Handschrift (Sütterlin, Kurrentschrift) geschrieben und für Sie leider unlesbar? Oder Sie betreiben Ahnenforschung und benötigen Unterstützung bei der Übertragung, bzw. Entzifferung von Urkunden und anderen Dokumenten? Vielleicht möchten Sie auch jemandem ein besonderes Geschenk machen, indem Sie alte Familiendokumente in lesbare Schrift umwandeln? Oder Sie möchten einfach ein schriftliches Fundstück aus der Vergangenheit wieder lebendig werden lassen? Dann sind Sie hier genau richtig! Ich übertrage Schriftstücke aus dem 16. - 20. Jahrhundert in die heutige Schrift und konnte mir dank jahrelanger Erfahrung ein geübtes Auge selbst für sehr schwierig entzifferbare Handschriften aneignen. Alte Begriffe, Abkürzungen und Symbole sind mir ebenso vertraut. Alte schriften übersetzen din. Die Übersetzungen alter Schriftstücke sind wie kleine Zeitreisen.
"Wer kann mir Sütterlinschrift übersetzen? " "Können Sie mir alte Briefe entziffern? " "Helfen Sie mir bitte, meine alten Dokumente zu übersetzen / zu übertragen / zu lesen? " So und ähnlich lauten die Anfragen aus aller Welt an meine Adresse, um Hilfe auch unter meiner sü – Adresse für das Erschließen alter Handschriften aus den vergangenen Jahrhunderten zu bekommen. Bedingt durch den "Runderlaß vom 1. September 1941" stehen die nachfolgenden Generationen ziemlich hilflos da, wenn Briefe, die in deutscher Schreibschrift aufgesetzt wurden, in die lateinische Schrift "übersetzt" – besser: übertragen – werden sollen, weil die Zahl derer, die das noch können, von Jahr zu Jahr weniger werden. Alte Akten, Briefe, Tagebücher übersetzen, transkribieren, interpretieren.. Seit 1941 gab es dann nur noch die lateinische als sogenannte "Normalschrift". Alte Handschriften zu übertragen erfordert Geduld, Zeit und Sachverstand, und je älter das Dokument, desto größer muß das Wissen bei der Transliteration sein! Um das jetzt noch zu erlernen, gebe ich öffentlichen und privaten Unterricht im Schreiben und Lesen dieser Schrift!