Film
Deutscher Titel
Wind und Sterne – Die Reisen des James Cook
Originaltitel
Captain James Cook
Produktionsland
Deutschland, Australien Originalsprache
Englisch Erscheinungsjahr
1987 Länge
ca. 400 Minuten Altersfreigabe
FSK 12
Stab Regie
Lawrence Gordon Clark Drehbuch
Peter Yeldham Produktion
Ray Alchin Geoffrey Daniels Musik
José Nieto Kamera
Peter Hendry Schnitt
Tony Kavanagh
Besetzung
Keith Michell: James Cook
John Gregg: Joseph Banks
Erich Hallhuber: John Gore
Jacques Penot: Charles Clerke
Barry Quin: Leutnant Hicks
Steven Graves: Gibson
Carol Drinkwater: Elisabeth Cook
Fernando Rey: Admiral Hawke
Xabier Elorriaga: Lord Sandwich
David Whitney: William Bligh
Maurice Risch: Monkhouse
John Polson: Georg Forster
Udo Vioff: Johann Reinhold Forster
Rhys McConnochie: Georg III. Wind und Sterne ist ein mehrteiliger Fernsehfilm (vier Folgen) aus dem Jahre 1987 mit Keith Michell, John Gregg, Erich Hallhuber, Jacques Penot und Barry Quinn in den Hauptrollen. Der Film beschäftigt sich mit den Reisen des James Cook und der Entdeckung Australiens.
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5 von 5 Sternen 1 Produktbewertungen - Wind und Sterne - Große Geschichten 16 auf 4 DVDs ARD Video 1987 / 2008 wie neu!
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Handlung Bearbeiten
Teil 1 Bearbeiten
Die Handlung des Films setzt im Jahre 1768 ein, als die britische Admiralität den Botaniker Joseph Banks und den Marineoffizier James Cook beauftragt, eine Expedition in den Pazifischen Ozean durchzuführen. Dort sollen für die Royal Society astronomische Vermessungen durchgeführt werden. Trotz anfänglicher Rivalitäten zwischen Cook und Banks gestaltet sich deren Verhältnis während der Überfahrt zunehmend freundlicher. Doch auch als die Endeavour schließlich Tahiti erreicht, bleiben Konflikte nicht aus. Trotz der freundlichen Begrüßung durch die Eingeborenen zeigt sich, wie unterschiedlich doch die Wertvorstellungen von Europäern und Tahitianern sind. Zum Unglück der Mannschaft wird auch noch der Quadrant gestohlen. Teil 2 Bearbeiten
Im Jahre 1770 verlässt James Cook schließlich Tahiti, nicht jedoch ohne einen Einheimischen als Führer mitzunehmen. An der Küste von Neuseeland hingegen wird die Mannschaft von den Ureinwohnern feindselig empfangen. Überhaupt scheint es, als stünde die Reise von nun an unter keinem guten Stern: Der erste Leutnant erkrankt an Tuberkulose.
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Als er schließlich in die Heimat zurückkehrt, lässt sich der gefeierte Entdecker von seiner resoluten Frau Elisabeth überreden, eine Stellung an Land anzunehmen. Doch den rastlosen Commander hält es nicht lange dort: Als die Admiralität ihm eine Expedition zur Entdeckung der Nordwestpassage anbietet, kann er nicht ablehnen. Teil 4
Schon der Beginn von Cooks letzter Reise steht unter einem schlechten Stern: Der sonst so pedantische Kapitän begeht einen schweren Navigationsfehler und ist dementsprechend schlecht gelaunt. Dies geht natürlich auch an der Mannschaft nicht spurlos vorüber, die sich einem zunehmend jähzornigen Befehlshaber ausgesetzt sieht. Unter schweren Entbehrungen besegelt Cook die Küste Alaskas in der Hoffnung, endlich die Nordwestpassage zu finden. Da sich die Arbeit während des arktischen Winters und der damit einhergehenden starken Vereisung nicht sinnvoll fortsetzen lässt, sucht Cook Zuflucht auf Hawaii. Aufgrund zunehmender Konflikte zwischen Eingeborenen und Europäern wird er zur vorzeitigen Abreise gezwungen.
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Vor allem brachten sie mit Konzertina und Mandola die
bodenstndigen, Wind, Sand–typischen
Folkinstrumente mit. Das lang gehegte Anliegen,
unverwechselbaren Folkrock in erzgebirgischen Farben
hervorzubringen, nahm konkrete Gestalt an. Mit Thorstens Rhythmus–Drive an
Mandola und Perkussion konnten wir "Passagier"
noch mal ordentlich aufnehmen. Christoph fand besonders
bei "Hinner der Autobah" schne
Folkmelodiefloskeln auf der Uralt–Konzertina seines
Grovaters. Dieser war in den 20ern als Strumpfwirker
fr fnf Jahre samt Quetschkommode nach Philadelphia
ausgewandert und (zum Glck fr unseren Sound) mit dem
Instrument wieder ins Erzgebirge zurckgekehrt. Groen Anteil hatte Christoph auch
beim Abmischen, was den zeitraubendsten Teil der
Produktion ausmachte. Bei allen Sessions war ich
natrlich selbst durchgngig mit dabei. Oft ging es bis
tief in die Nacht. Einen Tag vor Drucklegung konnte
ich das erhebliche finanzielle Risiko des Ganzen
betrchtlich mindern, als der Chef des Flairhotels
"Blauer Engel" und Prsident des EHV Aue, Tilo
Unger – einstiger Satori–Enthusiast aus dem
alten Sttzengrn – mir einen gewichtigen
Sponsoren–Obolus ohne Umschweife gewhrte.
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Eine 1975 gegründete Band aus dem Erzgebirge. Der Untertitel des ersten Wind, Sand & Sterne-Albums "Stefan Gerlach & Waaggefährten" wäre vielleicht der treffendere Name gewesen. Stefan Gerlach begann mit seiner Band zunächst mit Folkrock à la Bob Dylan und Leonard Cohen. Sie gerieten mehrfach ins Fadenkreuz der Staatsmacht, einige Mitglieder verließen die DDR. Der bodenständige Gerlach blieb bei seinen Wurzeln. Im Erzgebirge war er mit Wind, Sand & Sterne eine regionale Größe mit vielen Fans, auch aus Blues und Rock. Neben American Folk mit Rockeinflüssen begann er zunehmend, sich für die erzgebirgische Mundart zu interessieren, beispielsweise die Lieder von Anton Günther. Das verstärkte sich nach der Wende, als seine ersten Alben erscheinen konnten. Tonträger: Stefan Gerlach & Waaggefährten (1995); De Zeit gecht vorbei (1999); Alte Wurzeln – neie Triebe (2004); Stefan Gerlach, Wind, Sand & Sterne-Gefährten & Freunde: "Berei gar kaa Minut" (2018)
Dazu werden ihm die Resolution und die Adventurer unterstellt. Während der Überfahrt wird Cook von einer Magenkrankheit heimgesucht, so dass sein Leben am seidenen Faden hängt. Nach einem kurzen Zwischenstop auf Tahiti macht sich Cook daran, die Südpolregion zu erkunden. Als er schließlich in die Heimat zurückkehrt, lässt sich der gefeierte Entdecker von seiner resoluten Frau Elisabeth überreden, eine Stellung an Land anzunehmen. Doch den rastlosen Commander hält es nicht lange dort: Als die Admiralität ihm eine Expedition zur Entdeckung der Nordwestpassage anbietet, kann er nicht ablehnen. [ Bearbeiten] Teil 4
Schon der Beginn von Cooks letzter Reise steht unter einem schlechten Stern: Der sonst so pedantische Kapitän begeht einen schweren Navigationsfehler und ist dementsprechend schlecht gelaunt. Dies geht natürlich auch an der Mannschaft nicht spurlos vorüber, die sich einem zunehmend jähzornigen Befehlshaber ausgesetzt sieht. Unter schweren Entbehrungen besegelt Cook die Küste Alaskas in der Hoffnung, endlich die Nordwestpassage zu finden.