Fr mich ist das mathematisch und logisch vllig eindeutig. Wir gehen jetzt einmal davon aus, dass alle Mitarbeiter gleich nett und freundlich sind. Ferner gehe ich davon aus, dass man keine Umfrage starten mchte nach dem Motto "Wer ist der Freundlichste hier im Land" und danach den Topf teilen mchte. Danach wre eine Aufteilung nach Stundenvolumen
100%ig korrekt. Wenn alle gleich freundlich sind, kann der 5-Stunden-Mitarbeiter nur 5 Stunden freundlich sein und der 30-Stunden-Mitarbeiter eben 30 Stunden. Bei allen Gehaltsbestandteilen, die vom Arbeitgeber ausgeschttet werden (Gehalt, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, etc. )erfolgt auch richtigerweise eine Aufteilung nach Stundenvolumen. Trinkgeld ist ein "inoffizieller" Gehaltsbestandteil und sollte sinnvollerweise demnach auch so aufgeteilt werden. Mit der gemeinsamen Aktivitt ist eine gute Idee. Allerdings denke ich jetzt einmal z. B. Kaffeekasse Excel Vorlage: Kostenloser Download | Papershift. an Friseure. Hier ist das Trinkgeld ein nicht unerheblicher Bestandteil der monatlichen Einnahmen, die einfach mit in den Monatsverdienst einkalkuliert werden und nicht einfach so auf den Kopf gehauen werden.
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In diesem Artikel beischreibe ich die Idee und die ersten Überlegungen zur Cloud Kaffeekasse. Die Cloud Kaffeekasse soll die gute alte Kaffeekasse bzw. Kaffeeliste digitalisieren. Die Ausgangssituation
Die Cloud Kaffeekasse soll die gute alte Kaffeeliste ablösen, die es in vielen Kaffeeküchen gibt. Üblicherweise werden hier Striche gemacht, wenn man sich einen Kaffee nimmt. Nach gewisser Zeit nimmt sich der Verantwortliche die Liste und wertet Sie aus. Er prüft wer wie viel eingezahlt und wie viel Verbraucht hat. Ist er fertig gibt es eine neue Liste mit Platz für neue Striche. In diesem Vorgehen steckt sehr viel manuelle Arbeit, die meiner Meinung nach überflüssig ist. Und genau an diesem Punkt, der Automatisierung der Kaffeeliste, greift dieses Projekt an. Das Ziel ist eine digitale Kaffeekasse/Kaffeeliste mit Cloud Anbindung. Die Lösung: Cloud Kaffeekasse
Das Projekt taufe ich "Cloud Kaffeekasse" und es soll meine "alten" mit meinen "neuen" Skills vereinen. Bereits seit langer Zeit setzte ich diverse Do It Yourself Projekte um, in denen ich Hardware und Software selbst entwickle.
Wie viel Trinkgeld bei 15 Euro? Mindestens 10 Prozent Aufschlag auf die Rechnung ist ein angemessenes Trinkgeld. Bei Beträgen unter 20 Euro ist das Aufrunden des Trinkgelds üblich. Zahlen Sie für das Essen 14, 30 Euro, würden Sie mit 10 Prozent Aufschlag 15, 73 Euro geben. Wie viel Trinkgeld bei 35 Euro? Nach dem allgemeinen Knigge beläuft sich in Deutschland das Trinkgeld auf zwischen 5 bis 10 Prozent. Dieser relative Betrag wird auf die Rechnungssumme aufgeschlagen. Mehr dazu lesen Sie hier. Wie viel Trinkgeld bei 50 Euro? Viele Deutsche geben weniger als zehn Prozent Trinkgeld: Bei einer Umfrage von Statista haben im letzten Jahr 75 Prozent der Befragten angegeben, dass sie bei einer Restaurantrechnung von 50 Euro etwa zwei bis fünf Euro Trinkgeld geben. Wie viel Trinkgeld bei 60 Euro? Bei einer relativ geringen Summe sind 10% angebracht, also bei einem Kaffee für 2, 50 Euro entsprechend 25 Cent. Ist der Rechnungsbetrag jedoch sehr hoch, beispielsweise für ein Menü mit Getränken für gesamt 60 Euro, darf sich das Trinkgeld eher an den 5% orientieren, sprich 3 Euro.
Kinder und Jugendliche werden nicht dadurch vom Lernen abgelenkt, dass sie sich anhand ihrer Kleidung miteinander vergleichen und messen, oder gar Neid aufeinander entwickeln. So sollte möglichern gewaltbehafteten Auseinandersetzungen entgegengewirkt werden. Gleichzeitig wird die Verbundenheit der Kinder miteinander durch das gleichförmige Aussehen gestärkt. Argumente gegen schuluniformen. Sie sollten besser zusammenwachsen und in einer für alle angenehmen Lernatmosphäre aufwachsen. Alle Schüler sind gleich
Mit dem Tragen der Schuluniform transportieren die Schüler eine wichtige Botschaft nach außen: Sie zeigen ihre Gleichheit. So werden sie von Mitschülern in erster Linie einmal als Mitschüler und Gleichgesinnte wahrgenommen. Aber auch den Lehrern drängen sich nicht auf den ersten Blick schon Unterschiede zwischen den Schülern auf. So sind auch die Lehrer frei davon, sich in ihrer Beurteilung eines Schülers schlimmstenfalls von dessen Äußerem beeinflussen zu lassen. Stattdessen nehmen sie den Schüler oder die Schülerin vielmehr durch das jeweilige Benehmen und Lernverhalten wahr.
Stärkstes Gegenargument sind die Kosten. Sozial schwächere Familien würden durch die Anschaffung von Schulkleidung finanziell noch stärker belastet, so die Gegner. Eine spezielle Schulbekleidung müsste extra angeschafft werden und zeigt sich so als eine teuere, zusätzliche Anschaffung. Und eine Uniform genügt in der Regel nicht, um jeden Tag sauber und adrett in der Schule zu erscheinen. Da muss mal was ausgebessert werden und waschen und trocknen braucht ja auch seine Zeit. Also müssen Eltern schon mindesten eine Garnitur zum Wechseln mit einplanen. So wird die Sache natürlich noch teuerer und für viele Familien kaum finanzierbar. Zudem würden die Schüler in ihrer Entfaltung eingeschränkt und auf ihre Geschlechterrollen minimiert, da es in der Natur der Sache liegt, dass Mädchen und Jungen unterschiedliche Uniformen erhalten würden. In emanzipierten Zeiten sicher ein Argument, dem man sich nicht ganz verschließen kann. » Pro und Contra Schuluniform. Contra-Argumente auf einen Blick
soziale Belastung durch die Kosten für die Schulkleidung
Geschlechterrolle wird herausgestellt durch das Tragen unterschiedlicher Schulkleidung durch Mädchen und Jungen
die persönliche Entfaltung und Individualität der Schüler und Schülerinnen wird gehemmt
Eine objektive Bewertung – ist die möglich?
B. sportlicher ist oder die bessere schulische Leistung hat. Auch hier ist die Gefahr von Ausgrenzungen und Diffamierungen. Doch ich denke, dieses Risiko mit Schuluniform bedeutend kleiner. Die Schüler werden im jetzigen Bildungssystem zu Einzelkämpfern heran gezüchtet. Das Wir-Gefühl bleibt ebenso auf der Strecke wie gemeinschaftliche Grundgedanken. Mit einer einheitlichen Schulkleidung könnte man diesem Problem massiv und auf ziemliche Art und Weise begegnen. Und wo ein Gemeinschaftsgefühl entsteht, ist auch die Integration eine leichtere. Argumente gegen schuluniform in de. Für Schüler mit Migrationshintergrund oder aus Problemfamilien wäre es um einiges leichter, sich hinter der Uniform zu "verstecken". Dies ist dabei positiv zu sehen. Weniger Umsatz an Markenklamotten – mehr Integration und mehr Wir-Gefühl
Mit dieser einfachen Überschrift kann man die Diskussion um eine Schuluniform auf den Punkt bringen. All den Quatsch über Drittes Reich und mangelnde Finanzierung kann man in die Mottenkiste packen. Ich vermute mal eher, dass im Hintergrund viele Markenhersteller längst ihre Lobbyisten in Position gebracht haben, damit die Schuluniform noch lange eine Ausnahme bleibt.
Dies ist allerdings nicht der Fall. Schüler entwickeln sich mit oder ohne Uniform zu persönlichen Individuen. Der größte Protest kommt aus dem Lehrerlager selbst. Der Deutsche Philologenverband (DPhV) hält die Schuluniform für bedenklich. DPhV-Chef Heinz-Peter Meidinger gab in einem früheren Interview zu bedenken, dass Schuluniformen wegen der historischen Entwicklung im dritten Reich vorbelastet sind. Es gäbe eine natürlich begründete Abneigung gegen uniformierte Jugendliche. Und das Problem der Integration lasse sich durch das Tragen einer einheitlichen Schulkleidung auch nicht (von selbst) lösen. Pro & contra: Schuluniformen an Deutschen Schulen - Online petition. Selten habe ich einen solchen Stuss für eine Begründung gelesen. Demnach dürfte es auch keine grauen Mäntel geben. Selbst das Singen der Nationalhymne und das Schwenken der Deutschlandflagge wäre nach dieser Aussage eine bedenkliche Tat. Das dritte Reich ist wohl noch nicht all zu lange Geschichte. In manchen Köpfen geistert immer noch der alte Mief von vor 80 Jahren umher. Einmal kräftig durchlüften würde in solchen Fällen nicht nur die Sinne beflügeln.