Alfred Weidemanns Remake des Käutner-Films "Kitty und die Weltkonferenz" (1939) mit Romy Schneider und Karlheinz Böhm
BRD 1956, 94 Min., Kinostart 13. 09. 1956
Angesiedelt ist die Handlung diesmal in Genf, und Kitty (Schneider) schnuppert insofern die Luft der großen Welt, als dass sie mit dem schneidigen Robert Ashlin (Böhm), Neffe des britischen Wirtschaftsministers, ein Techtelmechtel beginnt. Dies führt zwar beinahe zu einem Skandal, doch am Ende löst sich alles in Wohlgefallen auf. – Der Kitty-Aufguss wurde dank seiner attraktiven Besetzung ein ansehnlicher kommerzieller Erfolg. 1 von 7
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TMDb
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Herzog Filmverleih
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Infos und Crew
Regisseur
Alfred Weidenmann,
Drehbuch
Herbert Reinecker,
Produzent
Wilhelm Sperber,
Kamera
Helmuth Ashley,, Robert Hofer,
Musik
Hans-Martin Majewski,
Darsteller
Romy Schneider
Kitty Dupont
O. E. Hasse
Sir William Ashlin
Karlheinz Böhm
Robert Ashlin
Peer Schmidt
Boris Malewski
- Kitty und die große welt stream of consciousness
- Kitty und die große welt stream.nbcolympics.com
Kitty Und Die Große Welt Stream Of Consciousness
Wilhelm Sperber ist Produzent von den Film. Alfred Weidenmann ist Regisseur von Kitty und die große Welt. Das Drehbuch von diesen Film kommt aus der Feder von Herbert Reinecker. Schauspieler: Romy Schneider als Kitty Dupont, Karlheinz Böhm als Robert Ashlin, O. E. Hasse als Sir William Ashlin, Paul Dahlke als Henry Dupont, Peer Schmidt als Boris Malewski, Charles Regnier als Jeannot, Wolfgang Völz als Steel und Rudolf Rhomberg als Wirt.
Kitty Und Die Große Welt Stream.Nbcolympics.Com
Das Drehbuch verfasste Herbert Reinecker. Es beruht auf dem Theaterstück "Kitty und die Weltkonferenz" von Stefan Donat und einem Manuskript von Emil Burri und Johannes Mario Simmel. In der Bundesrepublik Deutschland kam der Film das erstmals am 13. September 1956 in die Kinos. 1966 fand eine Fernsehausstrahlung im ZDF statt, ehe der Film alsbald in Vergessenheit geriet. Erst 2018 kehrte er auf verschlungenen Wegen via Arte auf die Bildschirme zurück. [2]
Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In Genf wird eine internationale Konferenz vorbereitet, an der zahlreiche Außenminister teilnehmen werden. Hektik bestimmt den Tagesablauf, so auch in Jeannots repräsentativem Friseursalon, wo die beiden Mädchen Kitty und Jeannette als Maniküren arbeiten. Heute haben sie alle Hände voll zu tun, weil sich viele Konferenzteilnehmer in dem Salon verschönern lassen wollen. Selbst nach Feierabend schwirrt Kitty noch der Kopf vor lauter Neuigkeiten über die Veranstaltung. Da wird sie auf einmal von einem noblen Herrn angesprochen, der sich bei ihr nach dem Lokal "Paradiso" erkundigt.
Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kitty und die Weltkonferenz, die Erstverfilmung des gleichnamigen Theaterstücks aus dem Jahr 1939 von Helmut Käutner mit Hannelore Schroth in der Titelrolle
Quelle [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Programm zum Film: Illustrierte Film-Bühne, erschienen im gleichnamigen Verlag in München, Nr. 3414
Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kitty und die große Welt in der Internet Movie Database (englisch)
Kitty und die große Welt bei
Über den Film
Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
↑ Kitty und die große Welt: Filminfos. In: Das Film- und Fernsehserien-Infoportal. Auf, abgerufen am 11. Januar 2019. ↑ a b Lorenz Maroldt: "Kitty und die große Welt" bei Arte: Verschollen geglaubter Romy-Schneider-Film erstmals wieder im TV zu sehen. In: Der Tagesspiegel, 24. Dezember 2018. Auf, abgerufen am 11. Januar 2019. ↑ rororo-Taschenbuch Nr. 3174 (1988), S. 2027