Vergleich Wuchsleistungen deutscher Hauptbaumarten mit der Douglasie in der II. Ertragsklasse Vergleich Douglasie mit anderen Baumarten | | ★ Quelle: R. Schober, Ertragstafeln wichtiger Baumarten, J. D. Sauerländer's Verlag, 1975 Diese Darstellung der Daten der Ertragstafeln der Hauptbaumarten im Vergleich mit der Douglasie offenbart Folgendes: Alle Werte entsprechen der mittelmäßigen II. Douglasie fichte vergleich and wife. Ertragsklasse und stellen einen vorsichtigen, nicht überhöhten Ansatz dar, der den Verhältnissen in Mittel- und Südbrandenburg auf ziemlich armen und mäßigen Böden entspricht. Der Durchschnittliche Gesamtzuwachs (DGZ) ist die Summe des genutzten und stehenden Zuwachses pro Jahr und ha bezogen auf das jeweilige Alter. In den ersten 40 Jahren wächst die Douglasie mit durchschnittlich 11 Vfm, demgegenüber die Buche jedoch nur mit 1, 4 Vfm. Der durchschnittliche Gesamtzuwachs (DGZ) der Douglasie an Derbholz (ab 7cm Durchmesser ohne Rinde) übertrifft den der Kiefer um das Doppelte, der Fichte um cirka 50% sowie Buche als auch Eiche um das Dreifache.
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Der von der Politik in der Öffentlichkeit als Erfolg verkündete Waldumbau von 70. 000 ha Wald in Laubreinbestände in Brandenburg seit 1990 ist forstwirtschaftlich und gesellschaftlich eine Hypothek. Im Ergebnis wird unumkehrbar die nachfolgende Generation schlechter gestellt oder anders gesagt, wie soll man zukünftige Ertragsausfälle auffangen: Durch Sparsamkeit oder wie in den letzten 20 Jahren durch neue Schulden? Vergleich douglasie fichte. Beide Alternativen sind unattraktiv und gleichbedeutend mit Wohlstandsverlusten. Mehr zur Wertleistung der Douglasie
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Preislich liegen Douglasie und kesseldruckimprägnierte Kiefer ungefähr auf dem gleichen Niveau. MB Artikelbild: Ingo Bartussek/Shutterstock
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Dennoch hat die weiträumige forstwirtschaftliche Nutzung der Wälder auch Auswirkungen auf die Umwelt. Menschliche Nutzungsformen können sich negativ auf den Waldzustand auswirken und die natürliche Leistungsfähigkeit der Wälder überfordern. Douglasie fichte vergleich and daughter. Dies trifft umso mehr zu, da viele Wälder einer intensiven Bewirtschaftung unterliegen und teilweise einem hohen Nutzungsdruck ausgesetzt sind. Je nach Ernteverfahren (etwa Vollbaumernte) und Verwertbarkeit der Holzbiomasse werden dem Waldökosystem neben Derbholz auch Äste, Rinde sowie Nadeln oder Blätter entnommen. Diese Entnahme von Biomasse entzieht den Wäldern zum Teil große Mengen an Nährstoffen und stellt an vielen Standorten die Nachhaltigkeit der Nutzung in Frage. Auch das Roden von größeren Beständen kann Schneisen und gestörte Oberflächen in den Wäldern hinterlassen, die nicht nur mit einer erhöhten Windanfälligkeit der benachbarten Kulturen, sondern auch mit Bodenerosion, Störung des Wasserkreislaufs und Biodiversitätsverlust einhergehen können.
Auch in vielen anderen europäischen Ländern ist ihr Anteil bemerkenswert und erreicht teilweise bis zu zehn Prozent. Klimaerwärmung und Immissionen belasten unsere Wälder in steigendem Maße. Welche Baumarten sind dieser Herausforderung gewachsen, welche stellen künftig ein Risiko dar? Derzeit wird die Douglasie als risikomindernde Baumart betrachtet und deshalb eine weitere Erhöhung ihres Anteils diskutiert. Eine evolutiv angepasste Fauna konnte sich an die in Europa neophytische Art nicht herausbilden. Mit Ausnahme dreier Arten, der Douglasienwolllaus (Adelges cooleyi), der Douglasiensamenwespe (Megastigmus spermotrophus) und des Amerikanischen Nutzholzborkenkäfers (Gnathotrichus materiarius) sind keine weiteren Arten bekannt, die der Douglasie aus ihrer Heimat folgten. In Europa vermögen aber einheimische, nicht an sie angepasste Arten diese Baumart zu besiedeln. Unterscheidung der Baumarten | Fichte | Tanne | Douglasie | - Merkmale der wichtigsten Orchideen! - YouTube. weiterlesen... Insektenwelten – Die Douglasie im Vergleich mit der Fichte 235 KB