Ein Highlight bei der Überfahrt war dass Bernd als erster die Delphine entdeckt hat, die das Boot leider nur kurz begleiteten. Laut dem Kapitän hatten wir eine wirklich ruhige und schnelle Überfahrt. Für uns waren diese 24 Stunden aber unendlich lang und wir waren wirklich froh als wir Cartagena am Horizont erblicken konnten. Alles in allem war es ein echtes Abenteuer, die Zeit auf den Inseln war traumhaft und die Überfahrt eine Erfahrung, die man mal gemacht haben sollte, aber wir sind uns einig: So schnell bringt uns nichts mehr mit einem Segelboot aufs offene Meer. Wir haben die letzte Nacht noch an Board, diesmal in unserer Kabine, verbracht und die Lichter des Hafens in Cartagena angeschaut. Gestern haben wir dann einen ruhigen Tag eingelegt, die wunderschöne Altstadt von Cartagena angeschaut und versucht uns wieder ans Festland zu gewöhnen und vor allem unsere Magen zu beruhigen. Bilder folgen sobald wir einen Computer haben. Viele Grüße,
Katja und Bernd
Hola,
Ganz schön Schweiß treibend hier.
- Katja und Bernd | De Panamá a Colombia y Ecuador | Seite 2
- Katja Kipping und Bernd Riexinger: Die Linke: Immer nur Opposition – Ein einziger Frust? | Südwest Presse Online
- Katja Kipping und Bernd Riexinger treten erneut an (nd-aktuell.de)
Katja Und Bernd | De Panamá A Colombia Y Ecuador | Seite 2
LINKE-Vorsitzende kündigen Kandidatur auf Parteitag im Mai an
15. 02. 2016
Lesedauer: 1 Min. Berlin. Katja Kipping und Bernd Riexinger wollen die LINKE zwei weitere Jahre führen. Die Parteivorsitzenden treten auf dem Bundesparteitag Ende Mai in Magdeburg erneut zur Wahl an, teilten sie am Sonntag gegenüber »neues deutschland« mit. Riexinger, der als Spitzenkandidat der LINKEN in Baden-Württemberg für einen Einzug in den Landtag kämpft, sieht für den Fall eines Erfolgs bei der Wahl im März keinen Widerspruch in einer Doppelfunktion. Die meisten Parteivorsitzenden hätten zugleich auch ein Parlamentsmandat. »Und wenn man als Spitzenkandidat antritt, muss man sich der Aufgabe auch stellen, wenn es klappt«, sagte Riexinger. Kipping sieht sich durch die Bilanz ihrer gemeinsamen Arbeit mit Riexinger an der Parteispitze seit 2012 ermutigt. Mit Blick auf die Landtagswahlen kritisierte Kipping, dass SPD und Grüne nicht die Machtfrage stellten. Damit verhinderten sie, »dass eine Wechselstimmung entsteht«.
Katja Kipping Und Bernd Riexinger: Die Linke: Immer Nur Opposition – Ein Einziger Frust? | Südwest Presse Online
Obwohl … Kipping: Das Bild! (lacht) Bernd, darüber haben wir noch nie gesprochen. Ich war übrigens bei einer AG Wasserwandern. Da haben wir auch gelernt, wie man Feuer macht – und wie man im Wald überlebt. Das könnte dich auch interessieren:
Das Duo an
der Parteispitze
Er aus dem Westen, sie aus dem Osten: Seit 2012 führen Katja Kipping (41) und Bernd Riexinger (63) gemeinsam die Partei Die Linke. Riexinger wurde in Leonberg geboren. Er machte nach der Schule zunächst eine Ausbildung zum Bankkaufmann, wurde später Gewerkschaftssekretär und ist seit 2017 Bundestagsabgeordneter (Wahlkreis Stuttgart IV). Bei den Landtagswahlen 2016 war er Spitzenkandidat der Linken in Baden-Württemberg, die mit 2, 9 Prozent den Einzug in den Landtag verpassten. Katja Kipping wurde in Dresden geboren, studierte Slawistik, Amerikanistik und Öffentliches Recht. Von 1999 bis 2005 war sie PDS-Abgeordnete im sächsischen Landtag, 2005 wurde sie erstmals in den Bundestag gewählt.
Katja Kipping Und Bernd Riexinger Treten Erneut An (Nd-Aktuell.De)
Wie ist das jetzt? Riexinger: Ich bin ja erst sehr spät zum Berufspolitiker geworden. Wenn mich zum Beispiel Verkäuferinnen in Stuttgart grüßen, dann kennen die mich oft noch aus der Zeit, als ich mit ihnen auf Streikversammlungen war. Sie sind immer noch Fan des VfB Stuttgart. Keine Bedenken, dass das Verlierer-Image auf Sie abfärbt? Riexinger: Nein, das nicht. An der Spitze von Fußballvereinen sollten aber Leute stehen, die was vom Fußball verstehen und nicht nur von Wirtschaft. Da hatte ich beim VfB manchmal meine Zweifel. Aber nun ist ja Thomas Hitzlsperger da. Eine gute Entscheidung. Und Sie, Frau Kipping, haben Sie einen Lieblingsverein? Kipping: Viele. Ich bin immer für den, der gerade gegen Bayern spielt. Herr Riexinger, Sie waren mal baden-württembergischer Landesvorsitzender der Pfadfinder. Hat Ihnen das später geholfen? Riexinger: Das waren linke Pfadfinder. Ja, ich habe früh gelernt, wie man Gruppen motiviert und zusammenhält. Nun kann man eine Partei aber nicht in ein Zeltlager stecken.
Um das wirklich zu verstehen, musst Du versuchen, das aus dem Blickwinkel der CDU zu betrachten. Aus deren Sicht ist jeder Versuch, freiheitliche oder demokratische Werte auszuleben radikal. Während das rechte Spektrum in den Bereich "das wollen wir doch alle, wir trauen uns nicht nicht, es öffentlich zu sagen" fällt. Irgendwo dazwischen sind noch die ehemaligen aber inzwischen leider verarmten und daher nicht mehr gepflegten Freundschaften (FDP, SPD).