Klare Checkliste. Einfache Anleitung. Bei einem plötzlichen Pflegefall, wie etwa nach einem Unfall oder Schlaganfall, sind die Betroffenen oftmals überfragt, was zu tun ist, um schnelle Unterstützung zu bekommen. Eine kurze Checkliste verschafft Abhilfe und gibt einen Überblick. 1. Rechtliche Abtretung klären
Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Betreuungsverfügung sind für Pflegebedürftige und pflegende Angehörige eine wichtige Grundlage für sämtliche Entscheidungen, wenn die Pflegeperson dies selbst nicht mehr kann oder können wird. Personen, die vertretend für die Pflegeperson die Pflegeleistungen beantragen möchten, können dies nur dann tun, wenn sie dazu auch bevollmächtigt sind. Leitfaden beratungsgespraech pflege . Das kann z. B. in Form einer Vorsorgevollmacht sein. Sollte die abtretende Vorsorgevollmacht nicht im Vorfeld geklärt werden, kann das Amtsgericht eine rechtliche Betreuung anordnen. Daher ist es nur von Vorteil, wenn die Pflegeperson eine vertraute Person aus der Familie oder dem Bekanntenkreis ist und im Namen und im Sinne der Pflegeperson handeln und Entscheidungen treffen kann.
- Patientenorientierte Beratung in der Pflege | SpringerLink
- Gesprächsleitfaden
- Leitfaden – Deutsche Pflegeallianz
Patientenorientierte Beratung In Der Pflege | Springerlink
Innerhalb dieser Beratungseinsätze sollten Fragen der Pflegebedürftigen und Pflegepersonen zum Thema Pflege/ Betreuung und Pflegeversicherungsleistung besprochen werden. Der Pflegeberater klärt den Kunden über verschiedene Leistungen der Pflegeversicherung (z. B Pflegesachleistung, Kurzzeitpflege, Wohnraumverbessernde Maßnahmen) auf Weitere Themen wären:
Gesprächsleitfaden
Zusammenfassung In den letzten Jahren ist der Stellenwert der Beratung in der Pflege immer weiter gewachsen, dies zeigt sich unter anderem in den nationalen Expertenstandards in der Pflege als auch in den Novellierungen der Gesetze zur Altenpflege- und Krankenpflegeausbildung. Eine gelungene Praxisanleitung und Fort- und Weiterbildungsangebote sind erforderlich, um eine qualitativ hochwertige Beratung durchführen zu können. Literatur Arens F (2013) Praxisbegleitung in der Pflegeausbildung – ein blinder Fleck in der Berufsbildungsforschung? In: Faßhauer U, Fürstenau B, Wuttke E (Hrsg) Jahrbuch der berufs- und wirtschaftspädagogischen Forschung. Budrich, Opladen, S. Leitfaden – Deutsche Pflegeallianz. 127–137
Google Scholar
Ballsieper K, Lemm U, Reibnitz C von (2012) Überleitungsmanagement. Praxisleitfaden für stationäre Gesundheitseinrichtungen. Springer, Heidelberg
Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) (Hrsg) (2015) Methodisches Vorgehen zur Entwicklung, Einführung und Aktualisierung von Expertenstandards in der Pflege und zur Entwicklung von Indikatoren zur Pflegequalität auf Basis der Expertenstandards.
Leitfaden – Deutsche Pflegeallianz
Danke Manu74
die jetzt unter 74 Manu schreibt
KS WB PDL amb Dienst
Administrator
#8
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Sollte die berufstätige Person für jene Zeit keinen Anspruch auf Lohnfortzahlung erhalten, kann Pflegeunterstützungsgeld beantragt werden. Der Arbeitgeber kann zudem eine ärztliche Bescheinigung über die voraussichtliche Pflegebedürftigkeit verlangen, die vorzulegen ist. 3. Antrag auf Pflegeleistungen stellen
Damit der Anspruch auf Pflegeleistungen gewährleistet werden kann, muss die versicherte Pflegeperson einen Nachweis von mindestens 2-jähriger Versicherungszeit bei einer Pflegekasse innerhalb der letzten 10 Jahren erfüllen. Stellen Sie den Antrag auf Pflegeleistungen direkt bei der Krankenkasse, bei welcher die pflegebedürftige Person versichert ist. Gesprächsleitfaden. Dies können Sie telefonisch, schriftlich, per Mail oder auch über ein Vordruckformular (die meisten Pflegekassen bieten es auf ihrer Website an) vornehmen. Nach Eingang des Antrags veranlasst die Pflegekasse eine direkte Weiterleitung an den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK), welcher folglich über einen beauftragten Gutachter (Arzt oder Pflegefachkraft) den Pflegegrad der pflegebedürftigen Person feststellt.
Hier bieten die erfahrenen Autoren konkrete Hilfestellung und gehen dabei auch auf einzelne Faktoren wie die Emotionen der Beteiligten, die äußeren Umstände oder die Haltung des Beraters ein. Lernen Sie zielführende Gesprächstechniken und Beratungsleitfäden und werden Sie souverän im Anleiten und Informieren Ihrer Patienten. So gelingt strukturierte Beratung und Ihr Patient ist gut aufgeklärt!