Als fotografisches Duo E2 versuchen die aus New Orleans stammenden Elizabeth Kleinveld und Epaul Julien, Bilder aus der Kunstgeschichte neu zu gestalten, um ihre eigenen Erfahrungen mit der zeitgenössischen Welt zu reflektieren. Indem sie sich mit Ikonen großer Meister wie Botticelli, Manet, Rembrandt und Van Eyck auseinandersetzen, setzen sie vertraute Bilder auf eine moderne Art und Weise um, indem sie sie aus ihrem jahrhundertealten historischen Kontext lösen und sie in die Gegenwart versetzen. Der FC Sevilla, Trainer Julen Lopetegui, spielte am 8. April 2022 im Sanchez Pizjuan Stadium in Sevilla, Spanien, während des La Liga-Spiels zwischen dem FC Sevilla und dem FC Granada CF. (Foto von Antonio Pozo / PRESSINPHOTO Stockfotografie - Alamy. Kleinveld und Julien lernten sich kennen, als beide ihre Fotografien in der Wanderausstellung "Before (During) After: Louisiana Photographers Respond to Hurricane Katrina" anlässlich des fünfjährigen Jubiläums des Sturms im Jahr 2010 zeigten. Schnell wurde ihnen klar, dass sie ein gemeinsames Interesse an Fragen der sozialen Gerechtigkeit und der rassischen und sozioökonomischen Ungleichheit haben, die durch die Naturkatastrophe und die vom Menschen verursachte Katastrophe in den Mittelpunkt gerückt wurden.
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Foto Von Julen Deutschland
Gegend um Totalán
Foto: JON NAZCA/ REUTERS
Mitten in der Nacht gab es keine Hoffnung mehr: Um 2. 21 Uhr am frühen Samstagmorgen ist die amtliche Mitteilung veröffentlicht worden, dass der kleine Julen nur tot geborgen werden konnte. 13 Tage zuvor war der Zweijährige im südspanischen Totalán in ein mehr als 100 Meter tiefes Loch gefallen. Laut den jüngsten Einschätzungen der Behörden stürzte Julen "im freien und schnellen Fall" durch das enge Loch rund 71 Meter tief. "Darauf deutet die Stellung des Körpers hin", sagte Alfonso Rodríguez Gómez de Celis, Delegierter der Zentralregierung in Andalusien. Eine Autopsie soll helfen, die genauen Todesumstände zu ermitteln. Die Justiz hatte schon vor Tagen eine Untersuchung eingeleitet. Foto von julen google. "Ganz Spanien teilt die unendliche Traurigkeit von Julens Familie", schrieb Ministerpräsident Pedro Sánchez auf Twitter. Er dankte den Helfern für ihren Einsatz. Empfohlener externer Inhalt
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Retter hatten seit dem 13. Januar unermüdlich versucht, zu dem Kind in dem extrem engen Schacht vorzudringen. Allerdings gab es keine Lebenszeichen von ihm, zudem war unklar, in welcher Tiefe des i llegalen Wasserloches sich der Junge befand. Ganz Spanien hatte tagelang mit den Eltern gehofft und gebangt. Experten hatten versichert, dass es nicht ausgeschlossen sei, das Kind lebend zu finden. Jedoch waren die Hoffnungen auf ein glückliches Ende des dramatischen Unfalls mit jeder Minute gesunken. Die Helfer waren bei der Bohrung eines Parallel-Tunnels auf immer neue Probleme gestoßen, so vor allem auf extrem hartes Gestein, das die Arbeiten verzögerte. Seit Donnerstagabend hatten erfahrene Bergarbeiter unter schwierigsten Bedingungen mit Spitzhacken und Presslufthämmern einen horizontalen Tunnel gegraben, um zu Julen vorzudringen. Jedoch war bis zuletzt unklar, ob der Junge tatsächlich in der von den Experten vermuteten Tiefe gefunden werden würde. Foto von julen deutsch. Der Kleine war bei einem Ausflug mit seiner Familie in das Loch gefallen, das einen Durchmesser von nur 25 bis 30 Zentimetern hat.