Aufgrund der Echtzeitdaten und der durchgängig simulierten Fertigung wird die Qualität der Fertigungsplanung steigen. Aufbauend auf die mögliche Zukunftsform "Der höchste Grad an Automation" arbeiteten die Vordenker nun in Gruppen an dem Szenario: "Der eigene Betrieb hat den größtmöglichen Grad der Automation erreicht. Werkzeugbau institut südwestfalen. " Dabei fokussierten die Gruppen folgende drei Themengebiete: Geschäftsführung/Managementstrukturen CAM-Programmierung Arbeitsvorbereitung Inhaltlich erarbeiteten die Gruppen, inwiefern sich diese Bereiche verändern, wenn der Betrieb den größtmöglichen Grad der Automation erreicht hat. Im Mittelpunkt der Gruppe "Geschäftsführung/Managementstrukturen" standen Veränderungen der Arbeitszeiten, des Vertriebs, der Positionierung im Markt, des Führungsstils, des Geschäftsmodells und der Ausbildung/Weiterbildung der Mitarbeiter. Mit Blick auf die aktuellen Problemstellungen beschrieb die Gruppe folgende Tätigkeitsfelder des Geschäftsführers: eigene Weiterentwicklung, Networking, Steuerung der Führungskultur, Vision/Strategie und Unternehmensentwicklung.
- Werkzeugbauinstitut Südwestfalen (wi-swf): Fachtagung als Auftakt zum jährlichen Branchentreffen
Werkzeugbauinstitut Südwestfalen (Wi-Swf): Fachtagung Als Auftakt Zum Jährlichen Branchentreffen
CADKaiser, Ihr Konstruktionsbüro Wir sind ein nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziertes Konstruktionsbüro das in enger Zusammenarbeit mit seinen Kunden alle Dienstleistungen rund um Spritzgiesswerkzeuge und Kunststoffartikel anbietet.. Wir sind für alle Branchen tätig und unsere Kunden sind Werkzeughersteller, Kunststoffverarbeiter, Normteilelieferanten. Dabei sind wir nicht nur auf Deutschland beschränkt sondern unsere Dienstleistungen werden weltweit nachgefragt und benötigt.
Bis Ende Oktober soll der Umzug von Lüdenscheid nach Halver abgeschlossen sein. Anschließend steht dem neben dem gesamten Maschinenpark des hochmodernen Escha Werkzeugbaus auch das umfangreiche Kow-how unserer Mitarbeiter aus unterschiedlichen Fachabteilungen zur Verfügung. " "In der Vergangenheit gab es wirtschaftliche Einschränkungen, die uns bei der Fortentwicklung des Werkzeugbau-Instituts Südwestfalen behindert haben. Diese konnten durch die enge Kooperation mit Escha aus dem Weg geräumt werden, sodass das jetzt stärker aufgestellt ist als zuvor", sagt Olaf Schmidt, Geschäftsführer des und ergänzt: "Ab sofort können wir uns auf unsere Kernkompetenzen fokussieren. Dazu zählen die wissenschaftliche Forschung auf dem Sektor des Werkzeug- und Formenbaus sowie die für das Institut wichtigen Förder- und Verbundprojekte mit der heimischen Industrie und den Hochschulen. " Weitere Netzwerkprojekte in Planung Durch die wirtschaftliche Stabilisierung des Instituts werden die bereits erfolgreich begonnenen Kooperationsnetzwerke mit zwanzig mittelständischen Unternehmen der Region fortgeführt.