Details zum Gedicht "Ich und Du"
Autor
Christian Friedrich Hebbel
Anzahl Strophen
3
Anzahl Verse
12
Anzahl Wörter
58
Entstehungsjahr
1813 - 1863
Epoche
Realismus
Gedicht-Analyse
Der Autor des Gedichtes "Ich und Du" ist Christian Friedrich Hebbel. Im Jahr 1813 wurde Hebbel in Wesselburen, Dithmarschen geboren. Im Zeitraum zwischen 1829 und 1863 ist das Gedicht entstanden. Anhand der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her kann der Text der Epoche Realismus zugeordnet werden. Hebbel ist ein typischer Vertreter der genannten Epoche. Das vorliegende Gedicht umfasst 58 Wörter. Es baut sich aus 3 Strophen auf und besteht aus 12 Versen. Weitere bekannte Gedichte des Autors Christian Friedrich Hebbel sind "Gebet", "Glück" und "Zwei Wandrer". Zum Autor des Gedichtes "Ich und Du" liegen auf unserem Portal weitere 418 Gedichte vor. + Mehr Informationen zum Autor / Gedicht einblenden. Daten werden aufbereitet
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Herbstbild
Sommerlied
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Gebet
Glück
Zwei Wandrer
Und ist ein bloßer Durchgang denn mein Leben
An Elise
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Friedrich Hebbel Ich Und Du Und Zoboomafoo
Die besten Gedichte von Friedrich Hebbel (1813 - 1863) - einem deutschen Dramatiker und Lyriker (Epoche des Realismus). Inhalt
Berühmte Gedichte
Bekannte Gedichte
Kurze Gedichte
Leben & Werk
Herbstbild
Nachtlied
Ich und Du
Abendgefühl
An eine edle Liebende
Auf eine Unbekannte
Dämmer-Empfindung
Dem Schmerz sein Recht
Den bängsten Traum begleitet
Der Schmetterling
Die Weihe der Nacht
Ein Bild aus Reichenau
Herbstgefühl
Sommerbild
Wer damit anfängt, daß er Allen traut, Wird damit enden, daß er einen Jeden Für einen Schurken hält. Quelle: Demetrius
An den Menschen
Wünsche dir nicht zu scharf das Auge, denn wenn du die Toten
In der Erde erst siehst, siehst du die Blumen nicht mehr! Scham
Scham bezeichnet im Menschen die innere Grenze der Sünde;
Wo er errötet, beginnt eben sein edleres Selbst. Übrigens: auf unserem Schwesterprojekt finden Sie berühmte Zitate von Friedrich Hebbel
und es gibt auch eine Themen Übersicht. Christian Friedrich Hebbel wurde in Wesselburen in Dithmarschen, Holstein, als Sohn eines Maurers geboren.
Friedrich Hebbel Ich Und Du Interpretation
Biographie
Balladen und Gedichte
's ist Mitternacht
An den Knstler
An den Tod
Das Kind
Das Kind am Brunnen
Der Heideknabe
Herbstbild
Ich und Du
Liebesprobe
Liebeszauber
Nachtgefhl
Requiem
Sommerbild
Vater und Sohn
Vom Heidenknaben
Zum Schiller-Jubilum
Impressum
Kontakt
Friedrich Hebbel Ich Und Du Billet
Benötige Hilfe bei Inhaltsangabe von "Im Grase" von Friedrich Georg Jünger
hey ich weiß hier werden keine hausaufgaben gemacht, ich habe auch nur ein problem den inhalt dieses gedichts zu erschließen. Also ich weiß worum es geht, jedoch interpretiere ich glaub ich schon etwas dahinen. und ich schaff es nicht das in eine gute inhaltsangabe zu fassen also erst ma das gedicht:
Im Grase
Wer sich ins Gras legt, Wer lang liegt, für den ist Zeit und Mühn nichts. Wer liegt, der vergißt. Was sich um ihn bewegt, Wenn er liegt, Bewegt ihn sanft mit. Er wird gewiegt. Ihn verläßt, ihn flieht Zahl und Zeit. Er entrinnt, ihm verrinnt Lust und Leid. Weise wird er, still Wie das Gras, das grüne Moos. Er bettet sich tief In der Himmlischen Schoß. Der Wind kommt und geht. Die Wolke zieht. Der Falter schwebt. Der Bach Murmelt sein Lied. Halm und Laub Zittern und flüstern leis. Wasser und Wind Gehen im Kreis. **Was kommt, geht. Was geht, kommt In der Wiederkehr Gang. In der Himmlischen Bahn Wird die Welt Tanz, wird Gesang.
1840 schrieb er die Tragödie Genoveva und beendete im folgenden Jahr eine Komödie, Der Diamant, die er in München begonnen hatte. 1842 besuchte er Kopenhagen, wo er von König Christian VIII. ein kleines Reisestipendium erhielt, das ihm ermöglichte, einige Zeit in Paris und zwei Jahre (1844-1846) in Italien zu verbringen. In Paris schrieb er seine schöne "Tragödie des gemeinen Lebens", Maria Magdalena [de] (1844). Nach seiner Rückkehr aus Italien lernte Hebbel in Wien zwei polnische Adelige kennen, die Brüder Zerboni di Sposetti, die ihn in ihrer Begeisterung für sein Genie zum Bleiben drängten und ihm die Mittel verschafften, sich in der besten intellektuellen Gesellschaft der österreichischen Hauptstadt zu mischen. Hebbels alte prekäre Existenz wurde ihm nun zum Grauen, und er brach bewusst mit ihr, indem er 1846 die schöne und wohlhabende Schauspielerin Christine Enghaus heiratete und Elise Lensing (die ihm bis zu ihrem Tod treu blieb) aufgab, mit der Begründung, dass "die erste Pflicht eines Menschen der mächtigsten Kraft in ihm gilt, die allein ihm Glück geben und der Welt dienen kann": in seinem Fall der poetischen Fähigkeit, die "im elenden Kampf ums Dasein" untergegangen wäre.