Sie sollen sich selbst nicht verleugnen, müssen zu ihren Ansichten und Erfahrungen stehen – dabei nur nicht ihre Kinder zwingen wie sie selbst zu sein. »
«Belohnung ist die postmoderne Version von Bestrafung. Das schafft keine Nähe-Beziehung. Das ist ein Verhältnis zwischen Chef und Mitarbeiter. »
«Man darf als Eltern durchaus Weinen, Schreien, Toben. Man darf das Kind nur nicht verletzen und kränken. Neoromantiker glauben, ihre Gefühle schaden dem Kind. Soziale Kompetenz Definition (nach Hinsch + Pfingsten, GSK). Aber die Abwesenheit von Gefühlen schadet dem Kind! »
«Wenn wir eine Beziehung haben, gegenseitigen Respekt und eine gemeinsame Sprache, können wir über alle Ängste, Sorgen und Widerstände miteinander reden. »
«Glücklich zu sein ist keine Kunst. Die wirkliche Kunst ist zu wissen, was man tun kann, wenn man unglücklich ist. »
Von Edita Dizdar am 26. Juli 2019 - 11:49 Uhr
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Zitat Soziale Kompetenz Arbeit
Niko Juranek Netzwerken kann anfangs eine Herausforderung sein – wenn du nicht weißt, wie du auf andere zugehen sollst, wie du ihnen helfen kannst. Hier findest du die besten Zitate zum Thema Networking, die dir helfen sollen, nachhaltige und langfristige Beziehungen aufzubauen. "Netzwerken lebt von Großzügigkeit, nicht Gier. " – vgl. Keith Ferrazzi – "Netzwerken hat viele Ähnlichkeiten mit Ernährung und Fitness: Wir wissen, was wir tun sollen, der schwierige Part ist eher, es zu einer Top Priorität zu machen. Zitat soziale kompetenzen. Herminia Ibarrai – "Networking ist ein Investment in dein Business. Es braucht Zeit und bringt großartige Ergebnisse hervor, wenn es richtig gemacht wird. Diane Helbig – "Die erfolgreichsten Networker, die ich kenne, die große Mengen an Empfehlungen bekommen und wahrhaft glücklich mit sich sind, stellen die Bedürfnisse der anderen Person konsequent über ihre eigenen. Bob Burg – "Ich bin überzeugt, dass zumindest die Hälfte dessen, was erfolgreiche von nicht erfolgreichen Unternehmern unterscheidet, pures Durchhaltevermögen ist.
Und wer nun meint, das läge daran, dass sie keine Überstunden macht oder sich mit Kolleginnen nicht zum Zöpfe flechten trifft, der hat glaube ich nicht verstanden, worum es mir geht - oder ich drücke mich einfach blöd aus. 16. 2015, 16:28
Letzteres finde ich auch unmöglich. Das ist die gleich Stufe wie unfähige Führungskräfte. diese Schlussfolgerung finde ich jetzt richtig spannend. Erklärst Du das auch noch? 16. 2015, 16:37
Zitat von Billla
Billla, ganz ehrlich, das ist für mich in der Gesamtheit nicht ganz stimmig, oder ich sitze auf der Leitung. Was durchaus möglich ist. Einerseits sagst Du, dass es an ihrer Art liegt wie sie sich hier präsentiert, das ist die Gefühlsebene. Gegen die kann man nichts sagen. Soziale Kompetenz / Mitarbeitergespräch - Seite 9. Die ist so, oder sie ist es eben nicht. Gegen Dein Gefühl kann und mag ich auch nicht argumentieren. Andererseits argumentierst Du aber auf der Sachebene mit:
- die fehlende Solidarität unter den Mitarbeitern. - dass man als Arbeitnehmer sehr viel stärker ist, wenn man sich solidarisiert.