Ein Ziel sei auch die Verschärfung der Sanktionen gegen Russland, betonte Selenskyj. "Die Besatzer müssen den steigenden Preis des Krieges für sie ständig spüren. " Dabei sei das Erdöl-Embargo gegen Russland eine Priorität. "Egal wie sehr Moskau versucht, diese Entscheidung zu behindern, die Zeit der Abhängigkeit Europas von russischen Energieressourcen geht zu Ende. Stimmrechtsalter 16 Bleibt Thema Info 3 podcast. Und das wird sich auch nicht ändern", sagte Selenskyj. Hackerangriff auf Stadtverwaltung von Lwiw Die Stadtverwaltung der westukrainischen Stadt Lwiw wurde Ziel eines Cyberangriffs mutmaßlich russischer Hacker. Durch die Attacke am Freitag seien einige städtische Dienstleitungen nicht mehr verfügbar gewesen, schrieb Vize-Bürgermeister Andrij Moskalenko bei Facebook. Ein Teil davon sei bis Sonntag wiederhergestellt worden. Die Angreifer hätten auch Daten der Stadtverwaltung erbeutet, die danach beim Chatdienst Telegram veröffentlicht worden seien, schrieb Moskalenko. Die Ukraine steht schon lange im Visier von Hackergruppen, die von westlichen IT-Sicherheitsexperten dem Umfeld russischer Geheimdienste zugerechnet werden.
Bürli Über Nacho Libre
Die neue Woche startet mit Unwettergefahren: Am Montag ziehen zwei Gewitterlinien über Deutschland hinweg. Vor allem in der Nacht wird es in den östlichen Landesteilen brenzlig: Neben Hagel setzt dort gewittriger Dauerregen ein, der Überschwemmungen auslösen kann. Schon am Vormittag bilden sich erste Gewitter im Süden und Westen. Diese erste Gewitterlinie ist eine Konvergenzlinie, die sich bis in den Nachmittag hinein verschärft. Gegen 15 Uhr liegen die ersten Gewitter noch westlich einer Linie Bremen - Augsburg. Roggen-dinkel brötchen bürli über nacht. Das bedeutet auch, dass es sich östlich dieser Linie nochmal richtig aufheizt, teilweise bis 30 Grad. Und das ist der beste Antrieb für Gewitter überhaupt. Bei Gewitteraufzug Schutz aufsuchen
Um 19 Uhr erreichen die Gewitter eine Linie von Hannover bis Leipzig und München, wobei es im Süden auch schon im Vorfeld einzelne Schauer oder Gewitter geben kann. Und dabei haben wir eigentlich noch Glück. Denn die Gewitter bringen zwar unwetterartigen Starkregen und Hagel, doch für Sturmböen wird es nur in Ausnahmen reichen und der Hagel bleibt mit einem Durchmesser von maximal 2 Zentimetern gerade noch verkraftbar.
In der Nacht auf Montag entluden sich zahlreiche Blitze über der Schweiz. (Symbolbild) Ein teilweise heftiges Gewitter entlud sich in der Nacht auf Montag über der Schweiz. Über 12'000 Blitze wurden gezählt – vor allem in den Kantonen Bern, St. Gallen und Schwyz. Nach dem ersten Hitzetag des Jahres mit Temperaturen von bis zu 30 Grad in Visp (VS) zog am Abend ein heftiges Gewitter über die Schweiz. Vor allem im Berner Oberland fiel sinnflutartiger Regen, wie SRF Meteo twitterte. In Interlaken kamen in weniger als einer Stunde 24 mm Regen zusammen. Lokal gab es auch Hagel – etwa in Sachseln (OW). Gemäss MeteoSchweiz betrug dort die Korngrösse zwischen 3 bis 5 Zentimeter. Die kräftigste Sturmböe wurde in Visp mit 96, 1 km/h registriert. Am Nachthimmel bot sich derweil ein Spektakel: Wie der Wetterservice MeteoNews twitterte, wurden bis 23. Schweizer Bürli oder die magischen Sonntagsbrötchen - 1a kitchen1a kitchen. 20 Uhr über 12'000 Blitze gezählt. Die meisten Entladungen gab es im Kanton Bern mit 2949 gefolgt von St. Gallen mit 1882 und Schwyz mit 1513. In Luzern wurden noch 1094 Blitze gezählt.