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Der Marienwallfahrtsort Maria Waldrast ist einer der ältesten Tirols und gehört zu den höchstgelegenen Wallfahrtsorten der Alpen (1641 m). 1407 Auffindung des Gnadenbildes (Maria mit Kind) durch zwei Hirten etwas oberhalb des heutigen Klosters. Nach der Kapelle wird 1621 mit dem Bau der heutigen Wallfahrtskirche begonnen; Erzherzog Leopold V. stiftet für die Serviten ein Kloster. Weitere Informationen auf
Kontakt: Adresse: Mützens 27 6143 Mühlbachl Tel: +43 5273 6219 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Nach zwanzig Jahren wurde Luschs Traum Wirklichkeit und die zu Ehren Mariens errichtete Kapelle provisorisch fertiggestellt. Beginn der Wallfahrt nach Maria Waldrast
Im Jahr 1429 wurde das Bild der Muttergottes in einer feierlichen Prozession, zurück auf den Berg, zur neu erbauten Kapelle "Maria Waldrast" gebracht. Der Weihbischof von Salzburg weihte 1465 die Altäre der Wallfahrtskirche. Es wurde ein Kaplan für die Betreuung der Pilger bestellt, welchem der Landesfürst Maximilian (der spätere Kaiser) die Bewirtung der Pilger erlaubte. Bei den Bauernaufständen wurde die bereits vergrößerte Kapelle geplündert. Jedoch wurden die Schäden von den Gläubigen wieder behoben. Das Servitenkloster
Unter dem Landesfürsten Leopold V. wurde im Jahr 1621 der Grundstein für das an die Wallfahrtskirche anschließende Servitenkloster gelegt und den Serviten (Diener Mariens) die Seelsorge am Wallfahrtsort anvertraut. 1644 wurden die Arbeiten unter Erzherzogin Claudia von Medici fertiggestellt. In der Kapelle wurden 1660 die neuen Altäre angefertigt und diese von 1728 bis 1735 vergrößert und im Barockstil umgestaltet.
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Kaiser Joseph II. hob das Kloster im Februar 1785 auf und verbot die Wallfahrt. Die Wohnräume wurden unbrauchbar gemacht, die Gebäude wurden demoliert und somit dem Verfall preisgegeben. Der Orden kaufte die Ruinen im November 1844 wieder zurück und baute die Gebäude neu auf. 1941 wurden das Kloster und die Kirche jedoch von den Nationalsozialisten geschlossen. Im Juni 1945 konnten die Patres wieder zurückkehren und die nötigen Reparaturen durchführen. Von 1986 bis 1995 unterlagen Kirche und Kloster einer gründlichen Renovierung. Wallfahrtsort und Kraftplatz
Damals wie heute ist Maria Waldrast ein beliebtes Pilgerziel. Seit dem Beginn der Marienwallfahrt hat sich nicht viel geändert. Pilger, Durchreisende, Abenteurer und Ruhesuchende aus Nah und Fern suchen hinter den mächtigen Klostermauern Zuflucht, Spiritualität und Erholung. Außerdem ist das Servitenkloster der perfekte Ort für Seminare, Kurse, Familienfeiern und Feste jeder Art. Hier wird spürbar, was angeblich schon zur Entstehungszeit des Wallfahrtsortes eine Stimme verkündete: "Es werden große Zeichen allhier geschehen, bis zum Ende der Zeiten! "
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Im Laufe des 16. Jahrhunderts ging die Anzahl der Pilger allerdings stark zurück, vor allem auf Grund der Reformation. In den
Bauernaufständen der 1520er Jahre wurden Kirche und Widum geplündert und beschädigt. Einen erneuten Aufschwung erlebte die Wallfahrtsstätte
erst wieder unter Erzherzog Leopold V., der 1624 auf der Maria Waldrast ein Kloster für den Servitenorden erbauen ließ. In den folgenden
Jahrzehnten erfreute sich der Wallfahrtsort wieder großer Beliebtheit, vor allem beim Tiroler Adel. Während des 17. und 18. Jahrhunderts
erhielt Maria Waldrast zahlreiche Stiftungen und Geschenke von Angehörigen des heimischen Adels. Unter Kaiser Joseph II. blieben solche
Zuwendungen jedoch gänzlich aus. Er ließ die Wallfahrtsstätte im Jahre 1785 sogar auflösen und die Liegenschaften verkaufen. Das Gnadenbild
wurde daraufhin nach Mieders gebracht und Maria Waldrast begann rasch zu verfallen. Erst nach fast 60 Jahren, 1844, konnten die Serviten das
Kloster und die Kirche wieder in ihren Besitz bringen und zumindest notdürftig in Stand setzen.
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