Inhaltsverzeichnis
1. Zur Geschichte des Klosters und seiner Regeln
1. 1 Die Ursprünge des Klosterlebens
1. 3 Der Klosterplan
2. Disziplinen und Inhalte im Leben eines Mönches
2. 1 Tätigkeiten eines Mönchen
2. 2 Die Disziplin und Laster eines Mönchen
3. Struktur, Tagesablauf und Erziehung im Kloster
ruktur der Klosterfamilie
3. 2 Der Tagesablauf eines Hirsauer Mönches
3. Das leben im kloster im mittelalter referat full. 3 Die Kleidung am Beispiel der Benediktiner
3. 4 Die Klosterschule
3. 4. 1 Struktur der Klosterschule
3. 2 Latein, die Sprache der Gebildeten
3. 3 Die Klosterschule am Beispiel des Gregorius von H. von Aue
Quellenverzeichnis
Die Ursprünge der monastischen Gemeinschaften lassen sich sehr gut aus überlieferten Texten von Johannes Cassianus zu Beginn des 5. Jahrhunderts entnehmen. Seinem Bericht zufolge läßt sich die Lebensweise der Mönche bis in die Zeit der apostolischen Predigt zurückverfolgen. Es gab Massen von Begeisterten, die den Predigten der Apostel lauschten. Nach deren Tod jedoch kühlte bei einigen der Eifer ab.
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Warum wurden Klöster im Mittelalter oft so reich? In der Schatzkammer eines Klosters in der Schweiz lag dieser wertvolle, goldene Abtstab. Manche Klöster waren im Mittelalter sehr reich. Ein wesentlicher Grund waren Schenkungen: Wenn reiche Eltern ihr Kind in ein Kloster schickten, mussten sie dem Kloster sehr viel dafür bezahlen. Ging ein Mensch als Erwachsener selber ins Kloster, musste er dort sein ganzes Vermögen abgeben. Die Klöster bekamen auch Schenkungen von reichen Menschen, die kein Kind ins Kloster schickten. Sie hatten sich versündigt und dachten, dass sie durch ein großzügiges Geschenk an ein Kloster direkter in den Himmel kommen würden und nicht so lange im Fegefeuer schmoren müssten. Manchmal verkauften die Klöster ihre Produkte. Einige davon waren sehr teuer. Für eine Bibel beispielsweise brauchte es die Häute von über 150 Schafen, um daraus das Pergament herzustellen. Pergament war das Schreibpapier des Mittelalters. Alltag und Erziehung im mittelalterlichen Kloster - GRIN. Die Schreib-Arbeit dauerte sehr lange. Damit ließ sich gutes Geld verdienen.
Tonsur. Zeitliche Profess
Zunächst folgt der zeitliche Profess nach dem Noviziat. Sie dauert drei bis fünf Jahre. Das Mindestalter hierfür beträgt 18 Jahre. Sie kann um ein Jahr verlängert werden, auch mehrfach. Ewige Profess
Der ewige Profess ist die Bindung an den Orden auf Lebenszeit. Sie ist frühestens ab dem 21. Das leben im kloster im mittelalter referat in franceza. Lebensjahr möglich. Ist der Kandidat in den Orden aufgenommen worden, so nimmt er oft einen anderen Namen an, er erhält eine Ordenstracht, das Habit und in manchen Orden auch einen Ring, der auch ein äußeres Zeichen der Ordenszugehörigkeit ist.