Gäbles Originalwerke haben meist einen tiefgründigen Inhalt, sollen eine Botschaft und Werte vermitteln. Zahlreiche Auftragskompositionen und zeitgenössische Bearbeitungen runden sein bisheriges kompositorisches Schaffen ab. Gäble ist hauptsächlich wegen seiner neuzeitlichen Arrangements und Kompositionen bekannt. Werke von Kurt Gäble: Konzertmusik: Aufbruch Der blaue Planet Der Komet Dialog der Generationen Die Gedanken … Spiele Emotionen Euregio Festival Music Freiheit Günztal Sinfonie Klang der Alpen Lichtblicke Nineteen-Fifty-Eight 1958 Nova Vita Saga Zeitenwende Die Fledermaus Mensch, beweg dich! Schwabenland Symphony of Hope Arrangements: Beach Boys Golden Hits Bergwerk Cinderella's Dance Ein bisschen Spaß Gabriella's Song Hits der 70er Les Humphries in Concert Nessaja Oh Mann! Pur in Concert Rock It!
Der Blaue Planet Kurt Gable Youtube
Veröffentlicht am 1. Mai 2017 von wwa
WISSEN – Bergkapelle "Vereinigung" 1903 e. V. Birken–Honigsessen gastiert im Kulturwerk – Zum Jahreskonzert der Bergkapelle "Vereinigung" 1903 Birken-Honigsessen hatte Sven Hellinghausen (Leitung) ins Kulturwerk Wissen eingeladen. Schon vor Einlass bildete sich eine lange Schlange vor dem Eingang und letztlich war in der Halle des Kulturwerks jeder Platz besetzt. Begleitet von den Fackelträgern der Feuerwehr marschierte die Kapelle unter den Klängen des Königgrätzer Marsches stimmungsvoll ein. Der blaue Planet, ein Stück von Kurt Gäble, wurde künstlerisch von der Sandmalerin Iryna Chaplin untermalt. Auf einer Großleinwand war ihr Werk, das inhaltlich zum Musikstück passte, zu bewundern. Mit ihrem Klarinettensolo begeisterte Sabrina Reuber begeisterte in der Folge mit ihrem Klarinettensolo das Publikum. Mit Unterstützung der Mainzer Dombläser ließ Swen Hellinghausen einen Auszug seiner Franziskusmesse, die Ende des Jahres mit Orchester und Chor im Petersdom in Rom aufgeführt wird, zu Gehöhr bringen.
Der Blaue Planet Kurt Gable 1
Kurt Gäble hat mit "Der blaue Planet" nicht nur ein musikalisch sehr schönes, sondern auch ein gesellschaftskritisches Werk geschaffen. Die Komposition besteht aus drei Teilen:
In "Genesis - Schöpfung" symbolisieren zarte Töne in den Holzbläsern und kräftige Klänge in den Blechbläsern die ursprüngliche Harmonie zwischen Mensch und Natur. "Progress - Fortschritt" zeigt bereits in seiner dramatischen Anlage, wohin das stetige Streben nach Wohlstand führt: in die Gefährdung und sogar Zerstörung aller Lebensgrundlagen von Mensch und Natur. Choralartige, nachdenklich klingende Blechbläserklänge leiten über zum gemütsreichen dritten Teil. "New Life" - der neue Weg ist bestimmt von Einfachheit und Streben nach Harmonie mit Natur und Schöpfer. Der Glockenklang am Ende des Werkes symbolisiert diese letzte und wesentliche Zielvorgabe. BDMV-Selbstwahlliste "Literaturempfehlungen für Wertungsspiele"
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Kurt Gäble Kein schöner Land – Hymnus Auftragskomposition zum 60-jährigen Bestehen im Jahr 2009 vom Bezirk IV Marktoberdorf im Allgäu-Schwäbischen Musikbund für: Sinfonisches Blasorchester [Traditionelle Blaskapelle] Partitur, Stimmen Artikelnr. : 676535 41, 00 € inkl. Versand
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Viel Applaus erhielten die Mainzer Dombläser, unter der Leitung von Heiner Wellnitz, als sie noch drei Spirituals zum Besten gaben. Ein weiteres Highlight des Abends war Igor Borisov. Der weltbekannte, aus Kirgisien stammende, Künstler verzauberte mit "Nessun Dorma" von Puccini und "Csardas" von Monti die Gäste. Nach der Pause ging es mit den Stücken "Kameraden für immer", "Rhenus I – Der junge Alpenbach" von Swen Hellinghausen, das wieder von der Sandmalerin Iryna Chaplin künstlerisch untermalt wurde, und "Von Freund zu Freund", mit den Solisten Thomas Schneider, Stefan Weitershagen und Berthold Reuber, weiter. Im Anschluss brillierte Nelah Moorlampen mit den Liedern "Halleluja" von Leonard Cohen und "Somewhere over the rainbow". Mit "Boomwhackers on stage", stellten Marius Wagner, Thomas Schürg und Peter Demmer unter Beweis, das auch bunte Plastikstäbe, richtig eingesetzt, eine musikalische Bereicherung sein können. Traditionell wurde zum Abschluss des Konzertes der "Glückauf" Marsch gespielt, der die Zuschauer zum Mitsingen animierte.