Kirsten Dunst wollte Brad Pitt in "Interview mit einem Vampir" nicht wirklich küssen. Heute erinnert sich der Star an eine "eklige" Angelegenheit. Als 1994 die Verfilmung des Kultbuches "Interview mit einem Vampir" in die Kinos kam, kannte kein Mensch Kirsten Dunst - dagegen war ihr Filmpartner Brad Pitt längst berühmt und alle Welt beneidete die kleine Kirsten, weil sie dem sexy Star ganz nah sein und ihn sogar küssen durfte. Nicht so Kirsten Dunst selbst, die insbesondere den Kuss mit Brad Pitt "eklig" fand: "Er hatte diese langen Haare und sah aus wie ein Hippie", erinnert sich Dunst in einem Interview mit dem Bullet Magazine. "Jeder meinte: 'Du hast ja so ein Glück, dass du Brad Pitt knutschen darfst. ' Ich fand das aber nur eklig. Ich habe ja bis ich 16 war niemanden geküsst, war eben ein Spätzünder. " Geschadet hatte das dem Blutsaugerfilm nicht, der ganz ohne romantische Lovestory und oberkörperfreie Werwölfe ein Hit wurde. Auch für Kirsten Dunst lohnte sich der Auftritt sehr: Sie setzte sich damals gegen 5.
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Stars "Ich fand es einfach nur widerlich" Veröffentlicht am 28. 03. 2013 Kirsten Dunst ekelte sich vor Brad-Pitt-Kuss Quelle: dapd Kirsten Dunst fand einen Filmkuss von Brad Pitt "einfach nur widerlich". Zu der Szene kam es bei den Dreharbeiten zu dem Filmklassiker "Interview mit einem Vampir". Die damals 11-Jährige spielte eine erwachsene Frau im Körper eines Mädchens und wurde von dem damals 30-jährigen Pitt geküsst. I st ein Kuss von Schauspieler Brad Pitt (49, "Killing Them Softly") nicht für jede Frau ein riesengroßer Traum? Zumindest nicht für Kollegin Kirsten Dunst (30, "Melancholia"). Sie kam nämlich im zarten Alter von nur 11 Jahren bei den Dreharbeiten zu "Interview mit einem Vampir" 1994 in den Genuss einen Pittschen Schmatzers. Doch daran hat die mittlerweile 30-Jährige keine guten Erinnerungen, wie sie dem US-amerikanischen Magazin "Bullet" verriet: "Jeder sagte damals: Du hast so ein Glück, Brad Pitt küssen zu dürfen. Aber ich fand es einfach nur widerlich. " Anscheinend fand sie es sogar so ekelhaft, dass sie deswegen fünf Jahre keinen Jungen mehr geknutscht hat.
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Bald startet die dritte Staffel der US-Hitserie The Vampire Diaries. Ian Somerhalder, einer der Hauptdarsteller, äußerte sich kürzlich in einem Interview mit dem Collider zu seiner Rolle. In Interviews mit Schauspielern nennen diese als ihre Traumrollen immer wieder Bösewichte oder Psychopathen. Es übt offensichlich einen unheimlich großen Reiz auf uns aus, einmal in die Haut eines Menschen zu schlüpfen, der so viel skrupelloser und einfach böser ist, als wir selbst. Ian Somerhalder würde mir da zustimmen. In einem ausführlichen Interview mit dem Collider sprach der Darsteller des Damon aus der erfolgreichen Vampir-Serie Vampire Diaries über seine Rolle und das Finale der letzten Staffel. Dabei lässt er eindeutig durchblicken, dass er sich seinen fieseren Charakter aus der ersten Staffel durchaus zurückwünscht: "Ich würde lieber einfach der Bad-Ass Typ bleiben, der all die tollen Dialoge und Momente bekommt, auf die jeder scharf ist. Das würde ich bevorzugen. Ich weiß, es klingt ein bisschen sadistisch, doch es ergibt einen besseren Charakter.
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Auf der einen Seite ist das schöne, reiche Leben, ohne Rücksicht auf Verluste - dargestellt von dem unwiderstehlichen Lestat. [Für Tom Cruise Liebhaber (und auch n icht! ) ein absolutes Muss! Selten sah man ihn so fabelhaft spielen! ] Doch es gibt auch die dunkle Seite des unendlichen Lebens. Louis, erschaffen von Lestat, verabscheut sein Leben. Er sehnt sich nach dem Leben eines Menschen. Er will wieder fühlen und aufhören, Menschen in seinem unstillbaren Durst zu töten. Doch ein Vampir kann sich sehr selten gegen seine Natur stellen, was auch Louis nach und nach erkennen muss. Erst als Lestat Claudia, 'ihre gemeinsame Tochter', erschafft, scheint sich alles zu ändern. Aber der Schein der glücklichen Vampir-Familie trügt:
Claudia und Louis hassen Lestat, dass er sie zu dem gemacht hat, was sie sind. Nach einer Racheaktion verlassen sie das Land und treffen das erste Mal auf andere Vampire. Doch die empfangen sie nicht wirklich mit offenen Armen...
- Ein sehr empfehlenswerter Film, den man immer und immer wieder ansehen kann!
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Die Schauspieler sind umwerfend in ihren Rollen und es ist einfach fabelhaft mitanzusehen, wie Vampire sich nach der Zeit verändern. Wie sie Jahr für Jahr ihre Weltansichten erneuern und über den Sinn des eigenen Lebens philosophieren, das einfach kein Ende haben wird. Der Film ist sehr spannend, hat jedoch auch einige lustige Momente [z. B. tötet Claudia ihren Klavierlehrer und Lestat tadelt sie in diesem schönen ironischen Ton;-)], sowie auch traurige, bei denen man zum Tempo greifen muss. Auch das Ende ist gewissermaßen überraschend. 5 Punkte von 5 - unbedingt ansehen! Vollständige Rezension lesen Toller Film Der Vampir Lestat (Tom Cruise). Zeitlos. Ewig jugendlich, in einer Welt ohne Ende. Er hat das unendliche Leben gepachtet. Ein Toter, der niemals sterben kann. Auf seiner Reise durch die Jahrhunderte durchquert Lestat ein Meer aus Blut, jenem Saft, der seine Existenz am Leben erhält. Wenn er es wünscht, beglückt er seine Opfer mit Unsterblichkeit - ob sie es nun wollen oder nicht.
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Die Dialoge passen zu der Grundidee und zu dem ursprünglichen Buch, sodass die Umsetzung gelungen ist. Vor allem die Zeichnungen können überzeugen. Alles ist in Sepia gezeichnet, einzig Blut ist rot dargestellt, was dem Ganzen einen markanten und düsteren Touch gibt und zu der Zeit, in der die Geschichte spielt, passt. Alles ist detailliert, liebevoll, ausdrucksstark und einfach wunderschön gezeichnet. Ich könnte ewig einfach nur die Billder betrachten. Gefühlsregungen sind durch ausdrucksstarke Mimiken dargestellt und die ganze Aufmachung erinnert eher an ein altes, gut erhaltenes Fotoalbum, als an einen einfachen Comic. Der Comic erzählt Claudias komplette Geschichte und ist damit in sich abgeschlossen, auch wenn man nicht erfährt, was danach mit den anderen beiden Vampiren geschieht. Dafür muss man dann doch die Bücher lesen. Und auch wenn ich schon das Ende kannte, habe ich bis zum Schluss mit den Protagonisten gefiebert und das Lesen sehr genossen. Ich fände es toll, wenn auch die restliche Handlung von Anne Rices Büchern so umgesetzt werden würden.