Nicht aus dem Fenster springen, sondern auf die Feuerwehr warten, diese rettet sicher über das Fenster. Ausweitung der Brandschutzerziehung in der Schule dringend erforderlich
Damit Kinder im Ernstfall richtig reagieren, sollten sie auch in der Vorschule und Schule gezielt auf Brände vorbereitet werden. Verhalten im brandfall kinder video. Die Initiative "Rauchmelder retten Leben" setzt sich daher für eine Ausweitung der Brandschutzerziehung ein. Außerdem ist die Ausbildung der ErzieherInnen und LehrerInnen zur Brandschutzerziehung zu fördern. Quelle:
Die Initiative "Rauchmelder retten Leben" in Zusammenarbeit mit dem Gemeinsamen Ausschuss Brandschutzaufklärung und -erziehung von DFV und vfdb.
Verhalten Im Brandfall Kinder 7
Die folgenden Beispiele zur Einbindung der Brandschutzerziehung in verschiedene Unterrichtsfächer sind unter Berücksichtigung der Kerncurricula des Niedersächsischen Kultusministeriums für die Grundschule erstellt worden. Thema Feuer im Religionsunterricht einbinden
Das Feuer, Licht oder auch die Kerze haben in der Religion Bedeutungen. Somit kann man auch im Religionsunterricht das Thema Feuer mit einbinden. Beispiele, auf die im Unterricht zurückgegriffen werden können, ist der Advent als Anfang des Kirchenjahres. Verhalten im brandfall kinder und. Im Altarraum brennen immer Kerzen oder auch zur Taufe, bei der man eine Kerze bekommt. Somit kann an den verschiedensten Stellen des Religionsunterrichtes die Symbolik des Feuers in der Religion erklärt werden. Thema Feuer im Deutschunterricht einbinden
Im Deutschunterricht lässt sich das Thema Brandschutzerziehung in alle Kompetenzbereiche eingliedern:
Sprechen und zuhören
Erfahrungen, die man mit Feuer gemacht hat, sowohl positive oder negative erzählen
Schreiben
Schreiben von Wörtern rund um das Thema Feuer zur Förderung des Wortschatzes und der Rechtschreibung
Lesen – mit Medien und Texten umgehen
Lesen lernen und üben mit Hilfe von Geschichten und Gedichten zum Thema Feuer
Sprache und Sprachgebrauch untersuchen
Analyse von Sprichwörtern.
Verhalten Im Brandfall Kinder 3
Dazu machen wir ein tolles Schnelligkeitsspiel: "Feuerwehr im Einsatz". Unten findet ihr einige passende Produkte aus unserer Feuerwehrlinie, mit dessen Hilfe das Spiel gleich doppelt viel Spaß macht und ihr auch in die Rolle der Feuerwehr schlüpfen könnt 🙂 Zu Beginn nehmt ihr euch ein Blatt Papier, auf dem ihr die fünf W-Fragen in Spalten aufschreibt, die ihr dann später braucht:
W er ruft an? | W as ist passiert? | W o ist es passiert? | W ie viele Verletzte? | W arten
Stellt euch nun die Frage "Was würdet ihr tun, wenn es plötzlich in eurem Zimmer brennt? " Auf los, geht's los! Wer schafft es am schnellsten sich selbst und andere aus dem Zimmer zu lotsen, die Tür hinter sich zu verschließen und in Sicherheit zu bringen? Verhalten im brandfall kinder 7. "FEUER! FEUER! " rufe ich ganz laut. In solch einer Notsituation ist man ganz schön angespannt und anstrengend ist es auch. Sobald ich in Sicherheit bin, wähle ich die Kurzwahl der Feuerwehr und gebe ihnen meine Antworten auf die Fragen, die sie brauchen. Kurz darauf höre ich schon "Tatü tata".
Das erfolgreich ausgepustete Streichholz wird in einer feuerfesten Schale abgelegt. Verhalten im Brandfall spielerisch lernen | Klein Toys. Hilfreich ist ein Glas Wasser, in das Ihr Kind, wenn das Streichholz nicht rechtzeitig ausgepustet werden kann, das Streichholz zum Löschen werfen kann. Im zweiten Schritt können Sie gemeinsam üben, ein Teelicht anzuzünden und die Kerzenflamme wieder vorsichtig auszupusten. Quelle Text: Informationen der Deutschen Versicherer (pdf-Datei)
Weitere Informationen zu Gefahren in der Weihnachtszeit: "Weihnachtsbrände"
Linktipp: – Der Eltenratgeber für Kindersicherheit
Achtung: dieser Eintrag ist nicht mehr aktuell! Eine stundenlange Verhandlungsrunde brachte in der Nacht auf 29. November in St. Pölten die Einigung zwischen den Gemeindevertreterverbänden von ÖVP und SPÖ und des nö. Städtebundes mit der nö. Gewerkschaft der Gemeindebediensteten. Demnach bekommen die Gemeindebediensteten im Februar 2014 eine – sozial gestaffelte - Einmal-Zahlung: Die Gehaltsgruppen I – IV erhalten 300 Euro, die Gehaltsgruppen V – VI 250 Euro, die Gehaltsgruppen VII – XIII 150 Euro. "Das waren intensive nächtliche Verhandlungen, die sehr hart, aber auch sehr konstruktiv geführt wurden. Wir haben uns darauf verständigt, dass wir die Leistungen der Gemeindebediensteten im Dienste der Bevölkerung sehr wohl anerkennen und auch honorieren. Deshalb haben wir uns entschlossen, unseren geschätzten Gemeindebediensteten einen einmaligen Teuerungsausgleich für 2014 zu gewähren. Wir haben in die Verhandlungen aber auch eingebracht, dass wir hier die Notwendigkeit einer sozialen Staffelung sehen, sprich: den kleinen Einkommen mehr zu geben, als den größeren", berichten die GVV-Präsidenten LAbg.
Gewerkschaft Der Gemeindebediensteten Nö 2
Erstellt
am 28. Oktober 2013 | 15:42
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NOEN, Symbolbild Bilderbox
N iederösterreichs Gemeindebedienstete drohen wegen der für heuer von der Politik verfügten Nulllohnrunde mit Streik. Ein Beschluss zu dieser Maßnahme wurde bereits gefasst. "Unsere Geduld mit der niederösterreichischen Landespolitik ist zu Ende. Wir sind es unseren Mitgliedern schuldig, ihre Rechte zu vertreten", sagte Erika Edelbacher, Vorsitzende der zuständigen Landesgruppe der GdG-KMSfB (Gewerkschaft der Gemeindebediensteten - Kunst, Medien, Sport, freie Berufe), in einer Aussendung am Montag. Kampfmaßnahmen "unausweichlich"
Sollten faire Gehaltsverhandlungen für Gemeindebedienstete in NÖ nicht unverzüglich beginnen, seien gewerkschaftliche Kampfmaßnahmen "unausweichlich": Landeshauptmann Erwin Pröll (ÖVP) habe lange genug "Vogel Strauß" gespielt, so Edelbacher. "Wer hart arbeitenden Menschen Reallohnverluste verordnen will und 3. 000 Demonstranten einfach zu ignorieren versucht, wird scheitern", betonte die Vorsitzende.
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Auf Demo in St. Pölten folgen Bedienstetenversammlungen
Wien (OTS/ÖGB) - "Das Image der niederösterreichischen Gemeindebediensteten braucht dringend eine Imagekorrektur. In mehr als 200 Berufsgruppen sind sie an 365 Tagen im Jahr für die Bürgerinnen und Bürger im Einsatz. Und sie haben sich faire Gehaltsverhandlungen verdient", sagte heute, Mittwoch die Vorsitzende der Landesgruppe Niederösterreich in der GdG-KMSfB (Gewerkschaft der Gemeindebediensteten - Kunst, Medien, Sport, freie Berufe), Erika Edelbacher, im Rahmen einer Pressekonferenz. ++++ Mit einer Demo hat haben die Niederösterreichischen Gemeindebediensteten heute in St. Pölten gegen eine von der Politik verordnete Nulllohnrunde für 2013 protestiert. Hauptkritik war die fehlende Verhandlungsbereitschaft der Landespolitik. Edelbacher: "Man versucht die Sache so zu drehen, als wäre eine Nulllohnrunde bereits vereinbart, als wollten wir ein abgesprochenes Paket wieder aufschnüren. Aber das ist absurd - weil es nicht einmal Verhandlungen gegeben hat und wir als Gewerkschaft einer derartigen Maßnahme niemals zugestimmt haben. "
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Nö. Gemeindebedienstete halten am Montag so genannte Bedienstetenversammlungen ab. Sie protestieren dagegen, dass sie heuer keine Gehaltserhöhungen bekommen sollen. Die Vertreter von Gemeinde- und Städtebund beharren aber darauf. Die Bundesregierung hat heuer im Sinne des Stabilitätspaktes eine Nulllohnrunde für die Beamten im öffentlichen Dienst ausgerufen. Die Gewerkschaft der Gemeindebediensteten kritisiert nun einerseits, zu keinen bundesweiten Verhandlungen eingeladen worden zu sein, und andererseits, dass es in einigen Bundesländern sehr wohl Gehalts-Erhöhungen gebe, nicht aber in Niederösterreich. Gemeinde- und Städtebund: "Kein Spielraum" Bei Gesprächen auf Landesebene, die vor wenigen Tagen stattgefunden haben, sei man den Gemeindebediensteten in keiner Form entgegengekommen, berichtet Landesvorsitzende Erika Edelbacher. Die Gemeindevertreter der ÖVP und der SPÖ, Alfred Riedl und Rupert Dworak, sowie Städtebund-Chef Matthias Stadler (SPÖ) bestätigen, die Bundesentscheidung einer Nulllohnrunde umsetzen zu wollen.
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Die Gewerkschaft droht mit Protesten, wenn es bis Mitte September keine weiteren Gehaltsverhandlungen gibt. Niederösterreichs Gemeindebedienstete haben am Montag landesweit Bedienstetenversammlungen zu fairen Gehaltsverhandlungen abgehalten. In vielen Gemeinden wurde eine Resolution verabschiedet, teilte die Vorsitzende der zuständigen Landesgruppe der Gewerkschaft, Erika Edelbacher, mit. "Sollten bis Mitte September keine weiteren Gespräche stattfinden, werden wir demonstrieren", kündigte sie an. Mit der Resolution protestiert man dagegen, dass heuer keine Gehaltserhöhungen in Niederösterreich vorgesehen sind. "Es haben zwar kürzlich Gespräche stattgefunden, aber es hat sich nichts bewegt", bestätigte Edelbacher. Mit den gesammelten Unterschriften wolle man einmal mehr die Forderung nach einer Gehaltserhöhung unterstreichen, denn "die Politik hat nicht das Recht, 25. 000 Gemeindebedienstete eines Bundeslandes davon auszuschließen, und selbst gönnt man sich für 2013 eine Erhöhung der Politikerbezüge um 1, 8 Prozent", hob der Vorsitzende der Gewerkschaft Ortsgruppe St. Pölten, Christian Pandion, in einer Aussendung hervor.
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Der FLGÖ NÖ beteiligt sich an den Überlegungen zur
Überarbeitung des NÖ Gemeindedienstrechts. Seit Ende 2017 laufen zwischen Land NÖ, NÖ
Gemeindebund, Städtebund NÖ und Gewerkschaft YOUNION Gespräche in Richtung
Überarbeitung des Nö Gemeindedienstrechts. Dankenswerterweise wurde Ende 2019 nun auch der FLGÖ
NÖ eingebunden - immerhin sind leitende Gemeindebedienstete diejenigen
Personen, die das Gemeindedienstrecht "an vorderster Front" zu
vollziehen haben. Die Kernforderungen des FLGÖ NÖ sind: - Dienstrecht darf keine
Geheimwissenschaft sein und muss für jeden einfachen Gemeindebediensteten sowie
für alle Anwender in den Gemeinden verständlich sein (dzt. Nebeneinander von
mehreren Gesetzen, Querverweise untereinander, viele Anhänge im GVBG, Aufbau
und Sprache veraltet..... ) – d. h. übersichtliche Neukodifizierung unter
Einbeziehung aller für den Gemeindedienst relevanten NÖ Regelungen statt nur
punktueller Änderungen! - Sicherung der Konkurrenzfähigkeit
des Arbeitgebers Gemeinde am Arbeitsmarkt - Flexibilität bei der Einstufung,
Gehalt & Gehaltskurve marktüblich; Wegfall der Notwendigkeit in Gemeinden
mit Sonderdienstverträgen, fragwürdigen Nebengebührenordnungen und fragwürdigen
Zulagen operieren zu müssen!