Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Ich glaube an Gott (Woche Gesang 178,2) | mein-gotteslob.de. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen
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Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele! Aktuelle Endzeit-Infos aus biblischer Sicht
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Evangelistische Ideen
"Jeder Christ – ein Evangelist! " - so kann man Jesu Missions-Auftrag (Markus 16, 15) auch betiteln. Ein paar praktische Anregungen finden Sie unter
evangelistische Ideen.
Ich Glaube An Gott Text Videos
Die Jnger Jesu brauchen weite
Herzen,
die Welt zu lieben, so wie Gott sie
liebt
wie er sie annimmt, Menschen
anzunehmen
und zu vergeben, wie er selbst
vergibt. Die Jnger Jesu brauchen ihren
Meister:
Er macht die Augen licht, die Herzen
weit;
er schenkt die Demut und den Mut zum
Dienen,
er wirket Frucht fr Gottes Ewigkeit. Lindolfo Weingrtner
178, 2
Gesänge - Woche - Credo
T: Liturgie
M: GGB 2009
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Johann (Reichs)freiherr von Werth, genannt Jan von Werth und auch Jean de Werth, Jean de Weert oder Johann von Weerth (* 1591 in Büttgen; † 12. September 1652 auf Schloss Benatek) war einer der bekanntesten deutschen Reitergeneräle im Dreißigjährigen Krieg, der als Anführer berittener Einheiten für die Armeen des Kurfürsten von Bayern und des Kaisers kämpfte. Von Weerth stammte aus einfachen Verhältnissen und erlebte den Krieg von der Schlacht am Weißen Berg 1620 bis zur Schlacht bei Dachau 1648. Seit den 1630er Jahren prägte er ihn als Heerführer, zunächst auf spanischer bzw. kurkölnischer, dann auf bayerischer, zuletzt auf kaiserlicher Seite auch bedeutend mit. Er gilt als Prototyp des Aufsteigers, der aus einfachen Verhältnissen stammte, eine beispiellose Karriere im Militär machte und für seine Verdienste geadelt wurde. Die zumal im Rheinland bekannte Sage von Jan und Griet greift im Kern diesen sozialen Aufstieg auf, der, so unwahrscheinlich er war, Jan von Werth gleichwohl geglückt ist: Die junge Griet weist den um sie werbenden Knecht als allzu schlechte Partie ab, bevor sie Jahre später ihren Fehler erkennen muss, als sie ihn, da er längst ein General ist, wieder trifft.
Jan Und Griet Liebesschloss Kaufen
Jan, ein einfacher Knecht aus der Stadt Köln verliebte sich in die hübsche Magd Griet. Doch Griet wollte für sich etwas besseres als einen einfachen Knecht und lehnte die Umwerbungen des jungen Jans ab. Dieser zog traurig in den Krieg und kam zu Ruhm und Ehre. Als er dann später wieder in Köln auf seinem Ross einzog, erblickte er Griet und sagte zu ihr: Griet, wer et hätt jedonn! wodrauf die hübsche Griet antwortete: Jan, wer et hätt jewoss!..... Verpasste Gelegenheiten kann man nicht nachholen!
Dat Spillche vun Jan und Griet vom Reiter-Korps Jan von Werth, zu sehen jedes Jahr an Wieverfastelovend an d´r Vringsporz, Bild: Uli Kievernagel
Griet: "Jan, wer et hät jewoss. " Jan: "Griet, wer et hät jedonn. " Die Sage von Jan und Griet zeigt, wohin es führt, wenn statt der Liebe nur auf das Geld geschaut wird. Sehr frei übersetzt bedeutet dieser Wortwechsel:
Griet: "Jan, hätte ich gewusst, dass du so eine Karriere machst,
hätte ich dich nicht verschmäht. " Jan: (kurz und bündig): "Griet, du hast es schlichtweg verbockt. " Die Sage von Jan und Griet ist Kölner Kulturgut
Die Magd Griet verschmähte einst den armen Bauernsohn Jan, weil sie auf eine bessere Partie hofft. Dieser verlässt Köln, verdingt sich als Söldner und macht eine steile Karriere. Viel später kommt er als hochdekorierter und reicher General nach Köln zurück. Aber es ist zu spät für die Liebe – Griet hat es verbockt. Ob an der traurigen Liebesgeschichte etwas dran ist? Wahrscheinlich eher nicht, denn es gibt keine Belege dafür.