Tomaten (Solanum lycopersicum)
Gurken (Cucumis sativus)
Blumenkohl (Brassica oleracea var. botrytis)
Brokkoli (Brassica oleracea var. italica)
Chinakohl (Brassica rapa subsp. pekinensis)– Sellerie
Paprika, Peperonis, Chillis (Capsicum)
Kartoffeln (Solanum tuberosum)
Mangold (Beta vulgaris subsp. vulgaris)
Rote Beete (Beta vulgaris subsp. vulgaris)
Zuckerrüben (Beta vulgaris subsp. vulgaris)
Spinat (Spinacia oleracea und Tetragonia tetragonioides)
Sellerie (Apium)
Spargel (Asparagus officinalis)
Zucchini (Cucurbita pepo subsp. pepo convar. giromontiina)
Starkzehrer unter den Blumen sind:
Dahlie (Dahlia)
Geranie/Pelargonie (Pelargonium)
Chrysantheme (Chrysanthemum)
Tulpe (Tulipa)
Petunie (Petunia)
Sonnenblume (Helianthus annuus)
Pflanzzeit
Frühjahr
Der Pflanzplan sollte ab Mai umgesetzt werden. Damit keine Frostschäden die frisch gepflanzten Exemplare schwächen, sollten Sie mit der Erstbepflanzung im Hochbeet bis nach den Eisheiligen Mitte Mai warten. Es gibt zahlreiche Blumen und Gemüsepflanzen, die im Mai ausgesät oder als vorgezogene Jungpflanzen erhältlich sind.
- Erbsen im hochbeet 14
- Erbsen im hochbeet hotel
Erbsen Im Hochbeet 14
B. Tambling Tom
Tomaten brauchen auch im Hochbeet einen Schutz vor der Braunfäule, also ein Dach. Wenn das nicht möglich ist, eignen sich vor allem klein wüchsige, früh-reifenden Ampeltomaten,
die bereits vor Ausbruch der Krankheit ab Mitte August eine gute Ernte liefern. Sie wachsen am besten wie Gurken über den Rand. Zucchini
Gute Hochbeetbewohner, nehmen aber viel von dem kostbaren Platz in Anspruch. Wie Gurken an den Rand pflanzen. Zucchini liefern bereits in Bodenbeeten oft eine viel zu reichliche Ernte. In Kombination mit der Wärme im Hochbeet gibt es noch mehr Zucchini. Daher
für mich nicht ideal. Das dritte und vierte Jahr: Mittelzehrer
Kartoffeln
Nicht wirklich geeignet
Die Ernte von Kartoffeln gestaltet sich im Hochbeet schwierig. Es spricht zwar nichts gegen eine Anbauversuch, besser sind aber spezielle Kartoffelhochbeete. Kohlrabi
Wachsen gern im Hochbeet
Kohlrabi braucht im Sommer ein Netz zum Schutz vor
Kohlfliege und Kohlweißling. In der Zeit von März bis Mai/Juni aber ganz unkomliziert.
Erbsen Im Hochbeet Hotel
Mono- oder Mischkultur als Erstbepflanzung im Hochbeet? Spätestens wenn die ideale Pflanzzeit gekommen ist, sollten Sie sich Gedanke über die erste Bepflanzung für das Hochbeet als Mono- oder Mischkultur machen. Monokultur
Bei einer Monokultur setzt man ausschließlich eine Pflanzenart ein. Mittlerweile raten Experten vermehrt davon ab, denn eine Monokultur bringt oftmals Probleme mit, die sich über Jahre erstrecken können. In einer Monokultur ist die Anfälligkeit für Erkrankungen und einen Schädlingsbefall deutlich höher, als bei einer Mischkultur. So können sich unter anderem auch Pilze im Boden bilden oder Eier von Parasiten abgelegt werden, die bestehende und neue Pflanzen schädigen. Verbleiben mehrjährige Starkzehrer als Monokultur zahlreiche Saisons im Hochbeet, nimmt die Bodenqualität rapide ab und ohne Kunstdünger können diese Pflanzen kaum überleben. Mischkultur
Der Vorteil einer Mischkultur liegt darin, dass mit optimalen Pflanzkombinationen bestimmte Schädlinge auf Abstand gehalten werden und der Boden deutlich langsamer an Nährstoffen verliert.
Eine alte Sorte ist z. B. die Etagenzwiebel. Wer sie jetzt pflanzt, kann bereits im Juni ernten. Die Erntesaison für heimisches Freiland-Gemüse beginnt im April noch zögerlich. Eine eiweiß-, mineral- und ballaststoffreiche Alternative ist die Zubereitung von Hülsenfrucht-Rezepten mit Linsen und Erbsen oder (Vollkorn-)Reisgerichten. Gemüsewürfel und Kräuter wie jetzt frisch geernteter Bärlauch (naher Verwandter des Knoblauchs und der Zwiebel) lassen sich prima untermischen. Rezept-Tipp für Bärlauch-Risotto: Zwiebelwürfel in etwas Olivenöl anschwitzen, eine halbe Tasse Reis pro Person (die Sorte Arborio ist besonders gut geeignet) darin glasig dünsten, dann bei geringer Hitze nach und nach immer etwas Brühe oder Weißwein bei ständigem Rühren zugeben und fortsetzen, bis der Reis gerade gar ist (mindestens 15 Minuten). Kleingeschnittenen Bärlauch und geriebenen Parmesan unterrühren. Mit etwas zerlassener Butter und gehobeltem Käse servieren. Guten Appetit! Essbare Wildkräuter: Von Zauberkraut bis Störenfried Dieser Inhalt wird von YouTube eingebettet.