Diamant aus Asche – bleibende Erinnerung an das verstorbene Tier
Wenn ein geliebtes Tier verstirbt, ist dies für die Tierhalter immer schmerzhaft. Es gibt jedoch viele schöne und tröstende Wege von seinem Liebling Abschied zu nehmen und ihm zu gedenken. Eine besonders edle und unvergängliche Form sind Diamanten und andere Edelsteine aus der Asche der verstorbenen Tiere. Diamanten sind ein Symbol für Erinnerung, Liebe und Verbundenheit. Jeder Diamant ist so einzigartig wie das Tier selbst. Mit einem persönlichen Tierdiamanten kann der Liebling für immer ganz nah bei sich getragen werden oder an einem besonderen Ort aufbewahrt werden. Doch wie wird aus der Asche verstorbener Tiere ein Diamant? Wie entsteht ein Diamant aus Asche? Der erste Schritt zu einem Diamanten aus Asche ist die Kremierung. Diamant aus tierasche deutschland. Die Einäscherung des verstorbenen Tieres wird in einem Tierkrematorium vorgenommen. Die verbleibende Asche des Tieres kann dann nach der Kremierung verstreut werden oder in einer Urne aufbewahrt oder bestattet werden.
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Bei diesem Kohlenstoff muss die Reinheit erhöht werden, dafür wird der Kohlenstoff im Vakuum auf bis zu 2. 900 Grad Celsius erhitzt. Dabei werden Kohlenstoffoxide abgebaut und metallische Verunreinigungen verdampfen. Es entsteht ein Graphit mit einem hohen Reinheitsgrad. Dieser Graphit wird dann in eine Wachstumszelle eingesetzt, die für ein ungestörtes Wachstum des Diamanten notwendig ist. Die Wachstumszelle wird einem hohen Druck von rund 60. 00 bar und einer Hitze von rund 1400 Grad Celsius ausgesetzt. Je nach gewünschter Größe des Diamanten berechnet sich die Wachstumszeit des Diamanten. Diamant aus tierasche der. Je länger der Diamant wächst, desto größer wird er. Wenn das Wachstum des Diamanten abgeschlossen ist, wird der Rohdiamant aus der Wachstumszelle mittels Säuren freigelegt und gereinigt. Der Diamant kann anschließend je nach Wunsch des Tierhalters geschliffen werden, als Rohdiamant übergeben werden oder in ein Schmuckstück eingearbeitet werden. Der gesamte Herstellungsprozess eines Diamanten dauert im Schnitt rund 6 Monate.
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Einzigartig und für alle Zeiten. Der Diamant ist der einzige von Menschenhand geschaffene Edelstein, der aus körpereigenen, organischen Elementen entsteht. PUREdiamond – mehr als ein Diamant! Viele individuelle Arbeitsschritte sind erforderlich, um aus einer körpereigenen Kohlenstoffquelle die Transformation in einen Diamanten zu ermöglichen. Wie zum Beispiel:
Herauslösen, Reinigung und Wachstumsvorbereitung des Kohlenstoffes
Extraktion und Graphitisierung. der Aufbau einer Wachstumszelle aus über 20 individuellen Komponenten
Individuelle Wachstumsphase (bei bis zu 60. Diamant aus tierasche des. 000 bar und 1. 400 Grad Umgebungstemperatur)
Herauslösen des Rohdiamanten, Reinigung, Politur, Schliff, Gravur, Endkontrolle
Daher dauert der gesamte Prozess von der Übergabe der Asche bzw. des Haares wird zur Fertigstellung des Diamanten bis zu 6 Monate. Mitunter gehen neben dem Kohlenstoff geringe Spurenelemente in das Diamantkristallgitter ein und finden sich somit im Diamanten als Einschlüsse wieder. Diese ist ganz besondere Ausdruck der individuellen Herkunft und des persönlichen Charakters des jeweiligen Unikates.
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Danach wird das Material erneut starkem Druck und hohen Temperaturen ausgesetzt, bis ein Diamant entstanden ist. In sechs Wochen zum Edelstein
Sechs bis acht Wochen dauert dieses Verfahren. Das ist eher zügig. In der Natur formen sich Diamanten über mehrere tausend Jahre. Im Labor wird der Rohdiamant noch individuell geschliffen. Die Herzform ist sehr beliebt, mal als Anhänger, mal als Ring getragen. "Jeder Diamant ist einzigartig", betont Willy, mit der Zusammensetzung der Asche ändere sich die Farbe. "Sie variiert von einem dunklen Blau bis hin zu Weiß - wie ein Spiegel der Persönlichkeit des Verstorbenen", philosophiert der Firmengründer. Startseite| LONITÉ™ Schweiz - Diamantbestattung. Je mehr Borsäure enthalten sei, desto blauer der Stein. Ob auch wirklich der verstorbene Ehepartner oder Vater im Diamanten steckt, lässt sich nicht beweisen, wie Willy zugibt. Doch das Unternehmen nehme von der eingereichten Kremationsasche am Anfang stets einen "chemischen Fingerabdruck", mit der die Bestandteile der Asche analysiert werden. Damit werde nicht nur das Verfahren bestimmt, sondern auch der Beweis geführt, dass jeder seinen echten Schatz nach Hause geliefert bekomme.