Wenn ein neuer Welpe in die Familie kommt, wird sich erstmal alles um den Neuzugang drehen. Es gibt große Veränderungen. Viele wunderbare Momente und einige Phasen bei denen du dir wünschst, dass sie schnell vorüber sind. Wie aber fühlt sich dein alter Hund? Wie kommt der Senior, um den sich bisher alles drehte mit der Situation klar? Damit dein alter Hund sich mit der neuen Situation eines Mehrhundehaushalts gewöhnt und um zu verhindern, dass Senior eifersüchtig oder verletzt wird geben wir dir ein paar Tipps. Es kommt ein Neuer dazu... | Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum 🐾. Neutrales Kennenlernen
Bringe beide Hunde beim ersten Mal auf neutralem Territorium zusammen. Entweder in einem Park oder andere öffentliche Plätze. Das erste Treffen sollte nicht an einem Ort stattfinden, den dein alter Hund als sein persönliches Territorium betrachtet. Also auf keinen Fall zu Hause, im eigenen Garten und möglichst nicht die vertraute Umgebung. Ungeteilte Aufmerksamkeit für Senior
Gibt deinem älteren Hund jede Menge direkte Aufmerksamkeit, ohne dass der neue Welpe immer dazwischenkommt und über ihn hinweg krabbelt.
Falls der ältere Hund nicht mehr so lange Spaziergänge machen kann, dann nimm den jungen mit auf die lange sportliche Tour und den Senior separat auf einen gemütlicheren Spaziergang. Auch wenn das für dich doppelten Aufwand bedeutet. Besondere Stellung bekräftigen
Hundehalter tun gut daran, den Senior in seiner besonderen Stellung zu bekräftigen. Dies bedeutet nicht, ihn zu verwöhnen, sondern ihm vielmehr weiterhin die gewohnte Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Wird der bisherige Einzelhund ab dem Einzug des zweiten Tiers weniger liebevoll und intensiv behandelt, entwickelt er verständlicherweise Aggressionen. Mehr Arbeit
Du solltest in jedem Fall damit rechnen, dass sich die Arbeit mit zwei Tieren vermehrt, auch wenn die Hunde sich zukünftig miteinander beschäftigen. Es gibt verschiedenen Gründe warum sich Leute neben dem alten Hund auch noch einen Welpen zulegen. Ein neuer hund kommt dazu o. Manchmal ergibt es sich einfach, dass ein Welpe ein neues zu Hause sucht. Einige Leute glauben der Welpe kann vom Einfluss des älteren Hundes profitieren.
Ein Neuer Hund Kommt Dazu O
Lebenswoche und zieht sich bis zur 12. oder 14. Woche hin. Alles, was er jetzt lernt, ist von großem Gewicht für ihn und später kaum mehr rückgängig zu machen. Zum einen liegt es in Ihrer Hand, ihn mit einer sanften, konsequenten Erziehung an Verhaltensregeln zu gewöhnen und ihm die Sicherheit zu geben, die er braucht. Zum Anderen wird sich Ihr kleiner Neuzugang eine Menge vom Verhalten Ihres erwachsenen Hundes abgucken – als Rudeltier kann er gar nicht anders. Das heißt: Wenn Sie einen schwierigen Hund zu Hause haben, der aggressiv ist, ständig bellt, oder nicht auf sie hört, können Sie davon ausgehen, dass ihr Welpe sich dasselbe unerwünschte Verhalten abguckt. Sie sollten Ihre Entscheidung für einen Zweithund deshalb gründlich überdenken, wenn Ihr Hund selber noch ein wenig Erziehung braucht und eventuell einen Hundetrainer zurate ziehen. Vorsicht: Ihr erwachsener Hund ist stärker als der Welpe
Ein Welpe muss lernen, sich zu behaupten. Es kommt ein Neuer dazu ... - Seite 8 - Der Hund. Das heißt aber nicht, dass keine Vorsicht geboten ist.
Gewohnheiten und Wissen der Hunde sind in der Regel unterschiedlich. Daran muss man arbeiten. Platz
Beide Hunde brauchen genug Rückzugsmöglichkeiten und
getrennte Schlafplätze. Es muss also auch für zwei Vierbeiner genug Platz
vorhanden sein – das gilt übrigens auch für den Kofferraum im Auto. Unordnung und Schmutz
Natürlich verursachen zwei Hunde doppelt soviel Unordnung im
Haus, mehr Haare auf dem Teppich und mehr schmutzige Pfotenabdrücke im
Hausflur. Darüber muss man sich im Klaren sein. Die Auswahl des Zweithundes
Wer sich für einen Zweithund entscheidet, sollte ihn mit
Bedacht auswählen. Ein neuer hund kommt dazu unsere mediadaten seite. Manche Rassen wie Labradore oder Retriever gelten zum
Beispiel als geselliger als andere. Und dann spielen natürlich der Charakter
und die Eigenschaften des Ersthundes die entscheidende Rolle. Beide Tiere
sollten zum Beispiel ein ähnliches Laufbedürfnis haben, damit die Gassi-Runden
gut funktionieren. Und auch das Temperament sollte zueinander passen. Welches
Geschlecht der neue Vierbeiner hat, hängt ebenfalls von den Bedürfnissen des
Ersthundes ab.