Gemüsebrühe aus Resten selber machen | Simply Yummy
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Wusstest du, dass sich Gemüsebrühe aus Resten kochen lässt? Damit werden Karottenschalen, Sellerieblätter und Co. vollständig verwertet. Hier im Rezept verrate ich dir, aus welchen Gemüseresten du die beste Gemüsebrühe selber machen kannst. Das Rezept für deine Gemüsebrühe aus Resten
So wird's gemacht:
Alle Zutaten in einen Topf geben und mit ca. 2 Liter Wasser auffüllen, dabei sollte das Gemüse bedeckt sein. Brühe zum Kochen bringen und 1 Stunde köcheln lassen. Gemüsebrühe durch ein Sieb gießen und Flüssigkeit dabei auffangen. Heiße Brühe portionsweise in sterile Gläser füllen. Gemüsebrühe selber machen mit diesen Gemüseresten Ich glaube, das ist die beste Resteverwertung, die ich kenne. Gemüseschalen, Wurzelenden und Blätter stecken voller Geschmack sowie Vitamine. Damit eignen sich jene Gemüsereste ideal, um eine frische Brühe aus ihnen zu kochen. Das ist die perfekte Basis für Omas Gemüsesuppe oder ihren Möhreneintopf.
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Fonds werden am besten bei 100 °C für mindestens eine Stunde eingekocht. Beim Einkochen, anders als beim heißen Abfüllen, werden bei ausreichender Einkochtemperatur und -dauer so gut wie alle Keime abgetötet, so dass die Konserven sicher haltbar sind. Tipps für deine Fast-Food-Suppe ohne unbekannte Zusätze
In jeder Gemüsesuppe sollte etwas Maggikraut/Liebstöckel oder Sellerie enthalten sein. Diese kannst du auch getrocknet dazugeben. Sie verleihen der Suppe den typischen Geschmack. Gewürzte und schon einmal erwärmte Zutaten sind ebenfalls verwertbar. Das Wegwerfen oder umständliche Einfrieren und Auftauen von Resten kann mit der Herstellung von Fonds verringert werden. Du kannst aber auch Tütensuppen aus den kleinen Überresten herstellen oder vielseitige Rezepte für Blattgrün, Kerne und Strünke ausprobieren. Viel Spaß mit deinen zukünftigen Überbleibseln, über die du dich ab heute nicht mehr ärgern musst. Viele weitere Tipps und Rezepte zur Resteverwertung findest du in unserem Buch:
Was machst du aus deinen Küchenresten?
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Beim Kochen bleiben selbst dann häufig Reste übrig, wenn Lebensmittel passend eingekauft werden – für ein Rezept ist nur eine halbe Zwiebel erforderlich, ein Teil des Kohlrabis ist holzig und Knollensellerie muss nun wirklich geschält werden. Auch Fisch- und Fleischreste verschwinden meist in der Mülltonne. Dabei lässt sich aus den Resten ein Fond zubereiten, der als Grundlage für selbst gemachte Suppen und Soßen dient! Auch Tütensuppen lassen sich auf diese Weise schmackhaft ersetzen. Richtig zubereitet ist der Fond ungekühlt haltbar und die Verwertung der Reste dadurch besonders energiesparend und nachhaltig. Herstellung eines Reste-Fond
Benötigt werden abhängig von der Art des Fond verschiedene Überbleibsel aus der Küche. Dabei spielen Menge und Vielfalt keine Rolle. Gemüsefond: Zwiebeln, Frühlingszwiebel, Karotte, Lauch, Knoblauch, Petersilie, Schnittlauch, Kohlrabi, Weißkraut, Brokkoli, Kartoffeln, Maggikraut, frischer Ingwer, Pilze und auch Schalen, zum Beispiel Spargelschalen, und Strünke.
Kann man auch sehr gut mit Kartoffeln kombinieren. Pesto aus Radieschengrün, Karottengrün, Rettichblättern, Kohlrabiblättern Selbstgemachtes Pesto: lecker und gesund. (Foto: ©) Die Blätter von Radieschen, Rettich, Kohlrabi und Karotten müssen nicht in den Müll – sie sind bedenkenlos essbar und sehr schmackhaft. In Suppen, als Blattgemüse, als Füllung für Ravioli oder Lasagne und sogar als Pesto kann man diese Reste verwerten. Ein Pesto-Rezept gibt es zum Beispiel hier. Harte Brötchen werden zu Semmelknödeln und Semmelbröseln Semmelknödel aus altem Brot (Foto: CC0 / Pixabay / Hans) Hart gewordene Brötchen können sowohl zu Semmelknödeln als auch (gerieben oder im Mixer zerkleinert) zu Semmelbröseln bzw. Paniermehl verarbeitet werden. Letzteres hält sich, wenn es trocken gelagert wird, richtig lange und ist sogar gesünder als das meiste gekaufte Paniermehl – diesem werden oft Zusätze wie Hefe und Salz beigemischt. Kerne aus Kürbis, Melone, Aprikose und Pfirsich als Snack Kürbiskerne nicht wegwerfen!