6 episodes... über Soziale Organisationen, über Veränderung, über neue Formen der Organisation von Arbeit im Sozialen Bereich. Wir stellen unsere Arbeit auf den Prüfstand und suchen nach neuen Wegen unsere Projekte und Vorhaben fit für die Zukunft zu machen - darüber reden Baumann und Mampel in diesem Podcast.... Wir stellen unsere Arbeit auf den Prüfstand und suchen nach neuen Wegen unsere Projekte und Vorhaben fit für die Zukunft zu machen - darüber reden Baumann und Mampel in diesem Podcast. APR 26, 2020
Folge 6 - wmmr! Was ist? Was bleibt? Was kommt? Wir müssen mal reden…... über uns. Über das, was uns in dieser merkwürdigen Zeit beschäftigt. Ein Virus verändert die Welt. Auch die kleinen Welten jedes Einzelnen sind nicht länger, wie sie waren. Vieles ist nicht mehr normal; anderes, vorher kaum denkbares, scheint es langsam zu werden. Was ist, was bleibt, was kommt zurück. Wir müssen mal reden images. Darüber reden Mampel und Baumann in der "CoronaEpisode" ihres Podcasts. NOV 9, 2019
Folge 5 - wmmr! (institutionelle) Mitbestimmung in agilen Organisationen
Immer mehr Unternehmen wollen sich zu "agilen Organisationen" entwickeln.
Wir Müssen Mal Reden
(Rommel, zit. nach Roser 2010: 141) Der Architekturhistoriker Helmut Gebhard ergänzt: "Der Neubau stellt einen der wenigen Bauten des 20. Jahrhunderts dar, die zum neuen Wahrzeichen einer Großstadt wurden, da seine Architektur in gleicher Weise den Bedürfnissen breiter Bevölkerungsschichten entgegenkommt, wie auch der kritischen Beurteilung der Fachleute standhält. nach Roser 2010: 140). Auch Joe Bauer betont immer wieder die Identität stiftende Bedeutung des Bahnhofs für die Stuttgarter Stadtbevölkerung: "Zum Bahnhof bin ich sonntags zu Fuß geschlichen oder mit dem Taxi gefahren, wenn der Kühlschrank leer war. Zum Bahnhof ging ich, wenn ich kein Buch für die Nacht hatte und kein Geschenk für eine Dame. Wir müssen mal reden. Am Bahnsteig habe ich etwas über Ankunft und Abschied gelernt, über Liebe und Verlust. Und manchmal hat einer vergeblich gewartet, am toten Gleis. Der Bahnhof mit seinem Ramschmarkt, seinem Schmuddel und seiner Offerte, eines Sonntags das Leben mithilfe der Artikel aus dem Drogeriemarkt neu zu starten, ist eine Stätte der Besinnung.
Jüngsten Erkenntnissen zufolge waren womöglich Flüchtlinge an den Übergriffen auf dem Bahnhofsplatz beteiligt, aber auch eine Woche nach den Vorfällen ist noch immer nicht klar, was genau eigentlich passiert ist. Das ist in erster Linie ein Problem der Kölner Polizei, die - offenbar personell und organisatorisch überfordert - seit Tagen versucht, ihre Versäumnisse vom 31. Dezember einzuholen. Vermutlich mit wenig Erfolg. "Wir müssen mal reden". Das trägt wenig zur Entspannung der emotionalen, haarsträubend komplexen deutschen Gemütslage zu Beginn dieses Jahres bei. Aber auch dagegen kann man nicht viel machen. Außer möglichst faktenbasiert zu berichten und auf eine mündige Öffentlichkeit zu vertrauen, die in der Lage ist, sich aus den diversen zur Verfügung stehenden Informationsquellen eine eigene Meinung zu bilden. Eine Frage der Haltung
Ob das in den vergangenen Tagen geschehen ist, darüber wird heftig gestritten, in den Foren und sozialen Medien, in den Feuilletons und unter Politikern. Die "FAZ" wirft den öffentlich-rechtlichen Sendern schon länger vor, in der Debatte um die Flüchtlingspolitik einen Merkel-treuen "Willkommens-Rundfunk" zu propagieren, mein Kollege Jan Fleischhauer nannte diese Art der pädagogisch tendenziösen Berichterstattung in seiner Kolumne "Nanny-Journalismus".
tz München Region Erstellt: 23. 04. 2022, 23:01 Uhr Kommentare Teilen In diesem Zimmer fristen Mutter und Tochter ihr Leben. Die Tochter kann das Bett gar nicht verlassen, die Mutter kaum. Trotzdem muss die 86-Jährige die Tochter versorgen, die sich selbst gar nicht mehr helfen kann. © os Pflegenotstand: Dieser Begriff ist so präsent, dass man fast Gefahr läuft, den Zustand als normal abzuhaken. Aber dahinter verbergen sich fast immer menschliche Schicksale. Fürstenfeldbruck – Die Haustür öffnet sich automatisch, die Wohnungstür dahinter ebenfalls. Krankenhauszimmer vom bett aus usa. Mariele W. (alle Namen geändert) kann den Türöffner vom Bett aus bedienen. Man betritt einen halbdunklen Flur und schaut direkt in ein kleines Zimmer. Zwei Betten stehen hier. Dazwischen ist gerade genug Platz für einen Rollator und einen kleinen Tisch. Pflegenotstand in Fürstenfeldbruck: Lebensraum schrumpft auf kleines Zimmer In den Betten liegen Mariele W. und ihre Tochter Vera. Sie liegen hier den ganzen Tag. Das kleine Zimmer ist zu ihrem Lebensmittelpunkt geworden.
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Projekt zur Infektionsprävention in Krankenhäusern beim World Health Summit Krankenhausinfektionen mit multiresistenten Erregern sind weltweit zunehmend eine Herausforderung: Jährlich erkranken rund 500. 000 Patientinnen und Patienten allein in Deutschland daran, etwa 10. 000 bis 15. 000 von ihnen sterben. Doch wie können solche Infektionen verhindert werden? Krankenhauszimmer vom bett aus biomasse. Und kann eine neue Raumplanung die Übertragung der Erreger verringern? Dazu forscht ein interdisziplinäres Team im Verbundprojekt KARMIN. Architektinnen und Architekten der Technischen Universität Braunschweig, Medizinerinnen und Mediziner des Instituts für Hygiene und Umweltmedizin der Charité – Universitätsmedizin Berlin sowie Molekularbiologinnen und Molekularbiologen des Universitätsklinikums Jena entwickelten gemeinsam mit Unternehmenspartnern ein infektionspräventives Patientenzimmer. Der Demonstrator wurde heute vorgestellt. Die Expertinnen und Experten des KARMIN-Projekts haben sich sowohl mit hygienischen als auch mit den architektonischen Herausforderungen bei der Planung von Patientenzimmern beschäftigt.
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