Eine Rauchschutztür ist ein Türelement mit selbstschließendem Türflügel und rauchdichten Lippendichtungen. Ziel ist, im Brandfall die Verbreitung von lebensbedrohenden Rauchgasen in Gebäuden zu verhindern. Davon zu unterscheiden sind einerseits Feuerschutzabschlüsse nach DIN 4102 Teil 2, anderseits sog. dichtschließende Türen. Als sogenanntes nicht geregelte s Bauprodukt bedarf das Türelement in Deutschland eines Verwendbarkeitsnachweis es in Form einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung (abZ), eines allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnisses (abP) oder einer Zustimmung im Einzelfall (ZiE). [1]
Begriffe und Anforderungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Begriffe und Anforderungen für Rauchschutztüren (RS) sind in der DIN 18095 Teil 1 festgelegt. Die DIN 18095 ist in den meisten Bundesländern bauaufsichtlich eingeführt und damit geltendes Baurecht. Rauchschutztüren (RS) nach der Norm DIN 18095 sind selbstschließende Türen, die dazu bestimmt sind, im eingebauten und geschlossenen Zustand den Durchtritt von Rauch zu behindern.
Din 18015 Teil 1 Pdf
Eine Rauchschutztür ist eine selbstschließende Tür, die in Gebäuden im Brandfall verhindern soll, dass Rauchgase sich im Gebäude ausbreiten. Begriff
Begriffe und Anforderungen für Rauchschutztüren (RS) sind in der DIN 18095 Teil 1 festgelegt. Rauchschutztüren (RS) nach der Norm DIN 18095 sind selbstschließende Türen (Rauchschutztüren) und dazu bestimmt, im eingebauten und geschlossenen Zustand den Durchtritt von Rauch zu behindern und zwar so, dass der dahinterliegende Raum im Brandfall für eine Zeitspanne von etwa zehn Minuten zur Rettung von Menschen ohne Atemschutz genutzt werden kann. Rauchschutztüren (RS-Türen) nach DIN 18095 sind keine Feuerschutzabschlüsse nach DIN 4102 Teil 2. Einsatz
Rauchschutztüren (RS-Türen) müssen dort eingebaut werden, wo sie nach bauaufsichtlichen Vorschriften für Rauchschutztüren gefordert werden (Musterbauordnung - MBO):
§ 32 Abs. 4 MBO: In Geschossen mit mehr als vier Wohnungen oder Nutzungseinheiten vergleichbarer Größe müssen allgemein zugängliche Flure angeordnet sein, die vom Treppenraum rauchdicht mit Rauchschutztüren (rauchdichten Feuerabschlüssen) abzuschließen sind.
Din 18095 Teil 1 Pdf
B. feuerhemmender, rauchdichter, selbstschließender Abschluss),
muss eine Tür eingebaut werden, die beide Anforderungen erfüllt,
d. h. eine Feuerschutztür mit Rauchschutzfunktion. Anforderungen an Rauchschutztüren
Damit Rauchschutztüren selbstständig schließen, sind Türschließer
nach DIN 18263 Schlösser und Baubeschläge - Türschließer mit
hydraulischer Dämpfung zu verwenden. Es dürfen nur
Feststellanlagen zum Einsatz kommen, deren Brauchbarkeit
nachgewiesen ist. Befinden sich Rauchschutztüren in allgemeinen
zugänglichen Fluren, die als Rettungswege dienen, dürfen sie keine
unteren Anschläge und keine Schwellen haben. Für Beschläge,
Drückergarnituren, Schlösser und Schließmittel müssen
Verwendbarkeitsnachweise ( abP
oder abZ)
vorliegen und die Einbauvorschriften für Rauchschutztüren beachtet
werden. Für den einwandfreien Zustand der Rauchschutztür ist der
Gebäudebetreiber verantwortlich. Prüfungen von Rauchschutztüren
In der Bauregelliste
A Teil 2 des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) sind als
anerkannte Prüfverfahren für Rauchschutztüren die ersten drei Teile
der DIN 18095 aufgeführt: DIN 18095-1 Begriffe und
Anforderungen, DIN 18095-2 Bauartprüfung der
Dauerfunktionstüchtigkeit und Dichtheit sowie DIN 18095-3
Anwendung von Prüfergebnissen.
Din 18095 Teil 1.2
Rauchschutzabschlüsse müssen gem. MVV TB die Kriterien der DIN
18095-1 und die Kriterien der Dauerfunktion nach DIN 4102-18:
Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen;
Feuerschutzabschlüsse; Nachweis der Eigenschaft "selbstschließend"
(Dauerfunktionsprüfung) erfüllen. Sie sollen bestimmungsgemäß
geschlossen gehalten werden und dürfen nur dann offen gehalten
werden, wenn sie mit Feststellanlagen versehen sind, die bei
Raucheinwirkung dauerhaft das unverzügliche und sichere Schließen
gewährleisten. Die MVV TB listen weitere Anforderungen unter Pkt. A
2. 1. 6 (Trennwände). Die Dauerfunktionsprüfung nach DIN 18095-2, Abs. 3. 2 wird gemäß
DIN 4102-18 an zwei Probekörpern durchgeführt. Dabei werden Türen
mit jeweils 200. 000 Öffnungs- und Schließbewegungen des Türflügels
(= Prüfzyklen) belastet, Tore nur mit 10. 000 Prüfzyklen. Im Anschluss an die Dauerfunktionsprüfung werden
Rauchschutztüren auf der Öffnungs- und auf der Schließseite an der
größten geforderten Tür auf Dichtigkeit geprüft.
Din 18095 Teil 1 2 3
Kennzeichnung von Rauchschutztüren
Jede Rauchschutztür ist mit einem Kennzeichnungsschild
(Rauchschutztür) zu versehen, das nach DIN 18095-1 Pkt. 5 folgende
Angaben enthalten muss:
Normbezeichnung der Rauchschutztür (z. Tür DIN
18095-RS-1)
Produktbezeichnung des Herstellers
Hersteller
Nummer und Datum des Prüfzeugnisses
Prüfstelle
Herstellungsjahr
Änderungen an Rauchschutztüren
Im Gegensatz zu Feuerschutztüren gibt es für Rauchschutztüren keine
Zusammenstellung der zulässigen Änderungen durch das Deutsche
Institut für Bautechnik (DIBt). Die DIN 18095-2 gibt der jeweiligen
Prüfstelle, welche die Bauartprüfung der Rauchschutztür
durchgeführt hat, jedoch die Möglichkeit, die Ausrüstungs- und
Einbauvarianten aufzuführen, die bei sonst gleicher Konstruktion
der Rauchschutztürenbauart zulässig sind. Beschrieben ist dies in
Abschnitt 7. 3 der Norm "Gutachtliche Stellungnahme" (des
Prüfzeugnisses gemäß Abs. 7. 1 oder einer gesonderten
gutachterlichen Stellungnahme). Die Stellungnahme der Prüfstelle
darf sich nur auf Vorschläge für Ausrüstungs- und Einbauvarianten
vom Inhaber des Prüfzeugnisses (Antragsteller) beziehen.
Der Betreiber ist für den einwandfreien Zustand der Rauchschutztür verantwortlich. Sonstige Anforderungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rauchschutztüren in allgemeinen zugänglichen Fluren, die als Rettungswege dienen, dürfen keine unteren Anschläge und keine Schwellen haben. Prüfung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rauchschutztüren werden von der Öffnungs- und Schließfläche an der größten geforderten Tür auf Dichtigkeit geprüft. Die Dichtigkeitsprüfung bei Rauchschutztüren erfolgt an einer betriebsbereiten und fachgerecht eingebauten Rauchschutztür. Gütesicherung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jede Rauchschutztür erhält ein Kennzeichnungsschild (Rauchschutztür) und wird mit einer Werksbescheinigung geliefert. Beschläge, Drückergarnituren, Schlösser und andere Schließmittel dürfen nur verwendet werden, wenn für diese Bauprodukte ein Verwendbarkeitsnachweis – ein allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis oder eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung – vorliegt und die Einbauvorschriften für Rauchschutztüren beachtet werden.
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