Pablo Caesar lacht. Er ist zwar Akrobat, fühlt sich aber nicht altväterlich belehrt, sondern vielmehr freundschaftlich gefoppt, wenn Udo Scheel, der Künstler, einstige Professor und Rektor an der Kunstakademie Münster, ihn humorvoll "hochnimmt". Das ist ein Ritual zwischen beiden, die sich zwischen Berlin und Münster zwar nicht allzu häufig sehen, sich aber dennoch menschlich sehr zugetan sind. Und künstlerisch. An diesem Abend ist Udo Scheel ins GOP am Bahnhof gekommen, um seinem Freund sich der Künstler Scheel und Pablo Caesar, der Schriftsteller, Künstler und Akrobat, kennen? Aus ihrem Stammcafé am Paul-Lincke-Ufer in Berlin, antwortet Pablo, der zurzeit für das Programm "Base" beim GOP in Münster verpflichtet ist, im Gespräch. Das schon mit einer Frotzelei beginnt, denn die Frage, wie lange sie schon Freunde sind, wird von Udo Scheel launig mit der These beantwortet: "Wir Freunde? Wenn er was will, behauptet er das! " Doch zurück zum Paul-Lincke-Ufer. Dort wohnt und arbeitet Udo Scheel, wenn er nicht in Münster, seinem Hauptwohnsitz, weilt.
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Udo Scheel – der Grandseigneur der Kunst: Um seine Reputation braucht er sich keine Gedanken zu machen. Viele Jahre war er Rektor der Kunstakademie Münster. Dort hat er viele Künstler mit auf den Weg gebracht. Auch im Alter von 80 Jahren wird er nicht müde, in der Kunst mitzumischen als Ausstellungsmacher und nicht zuletzt als Künstler. Ein beeindruckendes Lebenswerk. Westfalium gratuliert. Udo Scheel: Fischer, Sammler, Jäger, Schreiner, 2011, Öl auf Leinwand, 200×400 Corona hat so vielem einen Strich durch die Rechnung gemacht – so auch dem Münsteraner Künstler Udo Scheel. Den 80. Geburtstag, den er im vergangenen Jahr nicht zuletzt mit einer Ausstellung im Münsterschen Hawerkamp feiern wollte, fand wegen Corona vor leeren Rängen statt. Dafür soll in diesem Jahr gefeiert werden. Immerhin, so erklärt Udo Scheel mit einem für ihn typischen Aperçu, er sei ja gerade erst "80 Jahre jung" und da könne man sich so etwas leisten. Dabei lacht er kurz auf. Udo Scheel ist ein eloquenter Geschichtenerzähler, ein inspirierender Redner und beeindruckender Laudator.
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Der Dank dafür ist ein unüberschaubar, unübersehbar reiches Werk, das, da keiner Schule verpflichtet, nur selbst Schule machen kann und konnte. Udo Scheel war – das dürfte somit klar sein – nie ein Programmkünstler; nie hat er Gruppierungen sich angeschlossen; und es ist auch nur ein einziges Mal geschehen, dass er sich zu einer Art Manifest hat mitreißen lassen, zusammen mit dem Künstlerverbund "Axiom", in dem ich eher den Status eines Freundeskreises denn einer Gruppe erfüllt sehe. Scheel ist immer Einzelgänger gewesen und geblieben, was nicht heißt, dass er nicht vielfältigste Kenntnisse und Erfahrungen in sein Werk hat einfließen lassen und seinen Schülern hat weitergeben können. Ohne die oft benannte "Gottähnlichkeitstendenz" der Künstler – meist eher Anspruch als Einlösung derselben – zu diskutieren: Auch Gott war ein Einzelkämpfer und Einzeltäter! Und ähnlich muß man sich unseren Künstler vorstellen, wenn er vor der leeren Leinwand steht und sein Geist über den Malwassern schwebt.
Präzis vorgefasste Ideen gibt es nicht, wohl aber den Wunsch zum Bild, einen Willen zur Form (und zur Unform, zum Informel) und nicht zuletzt die Lust am Malprozess, so quälend sich dieser dann auch gestalten mag, – mit Ausdruckszwängen hat all das nichts zu tun. Wo der Keim eines Bildes zu suchen und zu finden ist, kann im nach hinein kaum bestimmt werden; vielmehr dürfte es sich wohl verhalten wie bei Kleists Bemerkung von der "allmählichen Verfertigung der Gedanken beim Reden": Irgendwo findet sich ein Ansatzpunkt, ein Fleck, ein rudimentärer Gegenstand, der fortgesponnen wird zu einem – wie Udo Scheel selbst sagt "Netzwerk", wo das eine das andere zeugt und gebiert. Bildideen kommen und gehen, verknüpfen sich, wuchern, verwandeln sich, werden mitunter auch wieder getilgt, wenn sie der Bildentwicklung nicht mehr förderlich erscheinen. Was zunächst zum erkenn- und benennbaren Gegenstand drängt, erfährt in derartigen Prozessen der Auflösung und Verwischung oft eine unerwartete Steigerung insofern, als Malerei dann ganz zu sich selbst kommt und sich selbst feiert.
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Hier wird gewohnt gradlinig und Marius-typisch gerockt - der bewährte Sound zu dem Jung und Alt verzückt die Fäuste recken. Mit wem er zusammenarbeitet, wann und wo Aufnahmen und Produktion stattfinden und wie das ganze am Ende klingt, das entscheidet einzig und allein Marius Müller-Westernhagen selbst. "Ich weiß ja, wie das heute läuft in der Industrie. Also mache ich meine Alben fertig, finanziere die selbst und biete sie dann an. Ich will auch keine Kompromisse", meint er. Weitere Informationen
Künstler-WG mit Otto Waalkes und Udo Lindenberg
Keine Kompromisse - das war auch schon das Credo des jungen, wilden Marius, der sich Mitte der 60er-Jahre anschickte die Düsseldorfer Musikszene aufzumischen. Auf seinem anderen Standbein, der Schauspielerei, hatte er bereits Erfahrungen gesammelt. Er war gerade mal 14, als er seine erste Rolle bekam. Jetzt nahm er Gesangsstunden, brachte sich selbst Gitarre bei und gründete seine erste Band. "Harakiri Whoom" wirbelten einigen Staub auf, vor allem wegen des Frontmannes, dessen "Shouterqualität" von Bands wie den Small Faces beeinflusst war.