Weiler Wochenblatt vor 100 Jahren: September 1920 Archivale des Monats September 2020
10. 09. 2020
Quellenzusammenhang
Das Wochenblatt Weil der Stadt bildet innerhalb des Zeitschriftenbestandes des Stadtarchivs einen eigenen Bestand. Bereits ab 1837 wurde im Stadtrat Weil der Stadt die Erlaubnis zum Erscheinen eines "Nachrichten-Comptoires" erteilt. Wochenblatt der Stadt Weil der Stadt - epaper 14/2021 - lokalmatador. Die Vorläuferzeitungen und Einzelexemplare des Wochenblatts für Weil der Stadt und Umgegend trugen verschiedene Titel (Local-Anzeiger Stadt Weil und Umgegend, Würmbote, Der Würmthal-Bote) und sind ab 1850 im Stadtarchiv vorhanden. Ab dem Jahr 1868 wurde der bis heute gültige Titel "Wochenblatt" verwendet. Die Wochenblätter sind ab 1868 nahezu lückenlos bis in die Gegenwart überliefert und liegen als gebundene Exemplare im Stadtarchiv vor. Eine Benutzung der Wochenblätter ist für Jedermann vor Ort im Lesesaal des Stadtarchivs Weil der Stadt möglich. Dabei ist der Quellenwert dieser Unterlagen äußerst hoch. Die Artikel und Anzeigen vermitteln neben Informationen über konkrete Ereignisse der jeweiligen Jahre auch einen guten Eindruck der Sozial- und Gesellschaftsgeschichte der verschiedenen Epochen.
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Derweil vermeldet der Tagesbericht von den Kriegsschauplätzen wie üblich nur militärische Erfolge der deutschen Seite. In Weil der Stadt hat Altbürgermeister Hugo Beyerle die Ehrenbürgerwürde verliehen bekommen. Kältetage und Schneefall setzen den Menschen in Weil der Stadt zu, es fehlt an Heizmaterial und gutem Schuhwerk. In der Brauereigaststätte Hecht findet ein Familienabend der katholischen Kirchengemeinde mit Vorträgen des Vikars, des Lehrers und des Pfarrers statt. In Merklingen besuchen 200 Bürger eine vaterländische Gemeindeversammlung im Rathaus. Im Anzeigenblock findet sich eine Liste mit Personen, die Neujahrsenthebungskarten gezeichnet hatten. Dieser Brauch war vor 100 Jahren verbreitet. Damit konnten sich Geschäftsleute oder auch Privatpersonen gegen eine Spende für wohltätige Zwecke von der lästigen Pflicht befreien, Neujahrsgrüße zu verschicken. Die ehemalige freie Reichsstadt Weil der Stadt mit den Stadtteilen Merklingen,
Schafhausen, Münklingen und Hausen liegt ca. Wochenblatt weil der stade toulousain. 30 km westlich von Stuttgart im
idyllischen Heckengäu und ist auf jeden Fall einen Besuch wert!
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000 Rubel pro Jahr und Bedürftigen, damit sich die Menschen Lebensmittel aus heimischer Produktion kaufen könnten. Solche Hilfen gebe es «sogar in Amerika». Ein starker Rubel nützt also vielen Verbrauchern nichts, weil alles teurer ist. Er hilft aber vor allem der russischen Führung, die Inflation in Grenzen zu halten, damit Waren nicht noch teurer werden. «Wenn der Rubel nicht so stark wäre, läge die Inflation nicht bei 20 Prozent, sondern bei 30 bis 40 Prozent», sagt der russische Ökonom Sergej Suwerow der Internetzeitung Meduza. Zugleich macht er deutlich, dass der aktuelle Kurs «kein marktwirtschaftlicher» sei. Rekordüberschuss bei der Handelsbilanz
Der Rubel werde «künstlich» gestärkt durch eine ganze Reihe von Maßnahmen, darunter auch Beschränkungen des Devisenverkehrs durch die Zentralbank. Wochenblatt weil der stadt plz. Geholfen habe nicht zuletzt die massive Anhebung der Zinsen, weshalb viele Bürger Ersparnisse in Rubel und nicht in Devisen anlegten. Der Leitzins liegt aktuell bei 14 Prozent. Noch Ende Februar hatte die Zentralbank den Zins drastisch um 10, 5 Punkte auf 20 Prozent angehoben.
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Den aktuellen Termin entnehmen Sie bitte unserem Veranstaltungskalender. Bartholomäusmarkt
Stuttgarter Straße 71263 Weil der Stadt Der Bartholomäusmarkt hat in Weil der Stadt Tradition. Er signalisiert das Ende der Erntezeit. Der Markt wird in den Straßen und Gassen von Weil der Stadt sowie auf dem Marktplatz abgehalten. Sommermarkt
Organisation: ES-Märkte
An einem Samstag im Sommer ist es wieder soweit. Wie in den vergangenen Jahren belebte der kleine aber feine Sommermarkt mit ca. 30 liebevoll bestückten Ständen den Marktplatz. Dabei geizt der Markt nicht mit Reizen. Man findet selbstgenähte Herrenhandtaschen aus feinstem Stoff, bunte Windräder, einzigartige Schilder zum Aufhängen mit tollen Sprüchen, Kinderaccesoires und exklusiven Schmuck, den man so in keinem Laden findet. Wochenblatt weil der stadt fountain. Die von Till Mähr organisierten Veranstaltungen in Weil der Stadt (Ostermarkt, Sommermarkt, Weihnachtsmarkt) sind sehr beliebt und kommen sehr gut an bei den Einwohner. Sie sind qualitativ hochwertig aufgestellt.
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"Ermutigt durch das was im Kleinen vor Ort geschehen ist - lasst uns mit Mut und Zuversicht auch in die Zukunft schauen und die Hoffnung aussprechen, dass auch in 10, in 20 Jahren, dieses Fest von heute wieder gefeiert werden kann, in Frieden und in Freiheit", beendete der ehemalige Ministerpräsident seine Rede. Auch der Landtagsabgeordneten Florian Maier, Landrat Dietmar Seefeldt und der Oberbürgermeister der kreisfreien Stadt Neustadt, der die Verbindung der Gemeinden mit einer guten Nachbarschaft verglich, richteten kurze Grußworte an die Gäste aus nah und fern. Ein interessantes Podiumsgespräch Im Anschluss folgte ein Podiumsgespräch. Die beiden Beigeordneten Nadine Anton und Timo Glaser stellten abwechselnd Fragen an die ehemaligen Verbandsbürgermeister Norbert Hesch und Karl Schäfer sowie die amtierende Verbandsbürgermeisterin Gabriele Flach. Einige Anekdoten: Viele gute Entscheidungen, wie z. Stadt Weil der Stadt - Informationen für unterwegs | Weiler Wochenblatt vor 100 Jahren: September 1920. B. die Ansiedlung der BG RCI - Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie in Maikammer, die Erweiterung der Zentralkläranlage bzw. der Bau einer mechanisch-biologischen Anlage mit modernster Technik in Kirrweiler oder die Hochwasserrückhaltebecken, wurden in den vergangenen 50 Jahren getroffen.
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Sein bester Freund, der ebenfalls am Unglücksort ist, sagt, dass er den 15-Jährigen nicht habe retten können - diese Behauptung kostet ihn am nächsten Tag fast das Leben. Der Angeklagte war allein mit seiner Trauer Der angeklagte Bruder des 15-Jährigen, ein «einfach strukturierter Mensch, der psychisch nicht auf der Höhe ist», wie Richter Halbach sagt, ist ein junger Mann ohne Ausbildung, ohne Arbeit, aber mit einem Drogenproblem und einer gut gefüllten Vorstrafenakte. «Der Angeklagte ist nie richtig erzogen worden», sagt Halbach, was auch der Anwalt des 19-Jährigen bestätigt. Dessen Eltern hätten ihn schon mit neun Jahren rauchen und kiffen lassen, hätten sich nie um ihn gekümmert, ihn schlicht allein gelassen. Starker Rubel: Wie Putin die Währung manipuliert | Wochenblatt Neumarkt. Auch am Unglückstag sei er allein geblieben mit seiner Trauer ob des Bruders, mit seiner Hilflosigkeit, mit seiner Wut. Statt ein Kriseninterventionsteam zu schicken, habe er von der Polizei am nächsten Tag nur eine Gefährderansprache erhalten, sagt der Anwalt. Schon zu diesem Zeitpunkt habe ihn die Polizei davor gewarnt, sich zu rächen, als er erneut und immer drängender nach Schuldigen fragt, obwohl die Leiche des kleinen Bruders noch gar nicht gefunden ist.
Wochenblätter im September 1920
Die Ausgabe vom 04. September beschäftigt sich im überregionalen politischen Teil mit dem Ende eines Generalstreiks. Auch sind die Folgen des ersten Weltkriegs noch stark zu spüren, so sind zwei Meldungen mit "Französische Sühneforderungen" sowie "Französische Schadensschätzung" überschrieben. Weitere in der Ausgabe beschriebene Ereignisse sind unter anderem die Ankündigung eines Schauturnens der Weiler Turngemeinde oder das Sportfest der Weiler Fußballer. Der Wetterbericht beklagt das regnerische Herbstwetter, welches für die anstehende Hopfenernte ungünstig war. Einen weiteren Hinweis auf den Hopfen als Sonderkultur der hiesigen Landwirtschaft gibt zudemdie Rubrik "Hopfenberichte". In den amtlichen Mitteilungen sind Mitteilungen übergeordneter Behörden zu finden (die Maul- und Klauenseuche war ausgebrochen), der private Anzeigenteil reicht von Inseraten zum Verkauf von Brennholz, Fässern, Zigarren und Zigarillos, Hühnern, Ferkeln und Schweinen. Zu den privaten Anzeigen gehörte in der Ausgabe vom 04. September 1920 auch die Suche nach einem verlorenen "Karst".