Hier ist jetzt nochmal ein klein wenig Kondition gefragt, führt der Weg doch über Metallleitern und Metallstufen hinauf auf den Neuen Wildenstein mit seinem Kuhstall und der gleichnamigen Einkehr. Der Kuhstall – das größte Felsentor der Sächsischen Schweiz
Nach einigen überwundenen Höhenmeter gelangt man nun auf eine Ebene und wird linkerhand vom größten Felsentor der Sächsischen Schweiz in Empfang genommen. Das Tor durchquert man und landet auf einem Balkon von dem aus man seine bisherige Wanderung ganz gut nachvollziehen kann. Ein weiteres Highlight ist der Zugang auf das Plateau des Neuen Wildenstein hinauf über die Himmelsleiter. Wolfsfalle sächsische schweiz ist weltbekannt für seine felsen. Der Aufstieg erfolgt über eine endlos lang erscheinende Metalltreppe durch eine mehr als schmale Felsspalte, die im Himmel zu enden genverkehr gibt es hier keinen. Ein Ausweichen wäre auch unmöglich. Blick vom Neuen Wildenstein auf die Hintere Sächsische Schweiz
Oben angekommen hat man eine fantastische Weitsicht auf die hintere Sächsische Schweiz und die Affensteine und Schrammsteine.
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Wolfsfalle Sächsische Schweizer
Über kleinem Hundebahnhof Bilderbuchhandriss und nach den Platten am Ring vorbei eine Mischung aus Arm, Faust, Schere, Schulter und Kamin. +++ (Herausragend) Flaschi Gelöschter Benutzer Benutzer gesperrt 17. 09. 2009 23:36 Leichter als der Champagnerriss? Das wäre dann V. +++ (Herausragend) schrubber Wohnort: Camp 0 17. 2009 22:42 In der Tat ist der Talweg abwechslungsreicher als der Champagnerriß ich fand ihn aber auch ein gutes Stück leichter. Historische Waldweidesperre | Wandern in der Sächsischen Schweiz. Sicherung ist ausreichend, die notwendigen Schlingen sind auch alle ohne großen Aufwand gut zu legen. Falls man mehr Aufwand treibt kommt sicher sogar ein "sehr gut gesichert" raus. Und falls einem der Riß nicht so liegt: mein Nachsteiger hat bis zum Ring fast alles auf Wand geklettert, es gibt da eine ganze Menge feiner Leisten rechts und links. ++ (sehr gut) Flaschi Gelöschter Benutzer Benutzer gesperrt 15. 2009 21:18 Das Wesentliche ist gesagt. Meines Erachtens ist der Talweg wesentlich schöner und vor allem abwechslungsreicher als der Champagnerriss, zudem für den angegebenen Grad relativ leicht.
Wolfsfalle Sächsische Schweiz Ist Weltbekannt Für Seine Felsen
Für heute habe ich mir den oberen Affensteinweg ausgesucht. Affenstein leitet sich nicht von den Affen ab, sondern ist eine Verballhornung der Bezeichnung Aufensteine (Auf = Uhu). Wolfsfalle sächsische schweiz.ch. Die Tour ist im Rother Wanderführer als "Mittel" bezeichnet, was uns jedoch an der...
Mo6451 1 October 2017, 16h38
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T2
PD-
30 May 12
Winterstein, Häntzschelstiege, Bärenfangwände Die Tour entstand eigentlich, weil wir unsere Klettersteigsets testen wollten. Dazu bot sich in unserer Nähe der einzige Klettersteig in der Sächsischen Schweiz an, die Häntzschelstiege. Diese wurde auf schon mehrfach beschrieben. Da es aber etwas dünn ist, nur damit einen Wandertag zu füllen, wurde die Runde etwas...
mp2012 31 May 2012, 18h03
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Da zwischen den Orten an der Hohen Straße (Altendorf, Mittelndorf, Lichtenhain) und dem Kirnitzschtal die Grenze des Sandsteins verläuft, ist hier oben Granit abgebaut worden. Bei den Granitbrüchen handelt es sich meistens um kleinere Steinbrüche, die eher zur Versorgung der einzelnen Ortschaften dienten. Mit der nächsten Straßenbiegung stößt ein weiterer Forstweg zur Talstraße (die vermutlich ab dort dann auch Wasserfallstraße heißt). Mit dem Forstweg kommen gleich mehrere Wasserläufe zum Lichtenhainer Bach dazu und aus dem Rinnsal wird ein gut sichtbarer Bach. 107 Vom Nassen Grund über die Höllenwand nach Hrensko • Wanderung » outdooractive.com. Ganz besonders nett sieht dieser bei tiefen Temperaturen aus. Da der Bach über so manche Stufe läuft, bilden sich immer wieder richtig nette Eisskulpturen. Zur Wasserfallstraße stößt von der rechten Seite die Wanderwegmarkierung roter Strich. Bei diesem Wanderweg handelt es sich um den Hörnelweg, der auch von Lichtenhain runter zum Wasserfall führt, aber in der verschneiten Jahreszeit schwieriger zu wandern ist als der Weg über die Tal- und Wasserfallstraße.