Wir sind in Kontakt miteinander! Grundlegend: Basiskenntnisse Demenz Anregend: Menschen mit schwerer Demenz individuell aktivieren Beruhigend: Mit Betroffenen einfühlsam umgehen In der Aktivierung von Menschen mit schwerer Demenz stoßen Betreuende immer wieder an scheinbar unüberwindbare Grenzen. Es stellen sich ihnen Fragen wie: Welche Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme habe ich? Wie kann ich das Interesse beim Betroffenen wecken? Nimmt der Demenzbetroffene überhaupt noch etwas wahr? Ist Aktivierung oder Förderung überhaupt noch möglich? Dieses Buch gibt Antworten und widmet sich speziell den Anforderungen dieser Personengruppe. Mit hoher Fachkompetenz geschrieben, vermittelt es vielfältige Anregungen und Angebote: individuell und praktisch erprobt! Wir sind in kontakt miteinander 7. Dabei nähert sich die Autorin dem Thema "schwere Demenz" aus unterschiedlichen Richtungen und regt dazu an, eigene Erfahrungen zu sammeln. Betreuende haben so die Möglichkeit, das alltägliche Leben der Betroffenen positiv zu gestalten, ihnen Sicherheit, Wohlgefühl und Akzeptanz zu vermitteln.
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Kapitel 3 befasst sich
mit der Planung, Umsetzung und Reflexion einer Aktivierung. Daran
anschließend stellt die Autorin in Kapitel 4 den personenzentrierten
Ansatz von Tom Kitwood vor, an dem sie sich orientiert. Außerdem erläutert sie das, ebenfalls von Kitwood
erarbeitete, Dementia Care Mapping-Verfahren zur Team- und
Organisationsentwicklung, mit dem herausgefunden werden soll, wie
wohl sich die dementen Menschen in der stationären Einrichtung
fühlen. Das Drei-Welten-Konzept von Christoph Held, das nach
dem Schweregrad der Demenzerkrankung arbeitet, diskutiert die Autorin
an. Kapitel 5 setzt sich mit der
Aktivierung durch Kommunikation auseinander. Die Autorin zeigt die
Methode der Integrativen Validation nach Nicole Richards. Wir sind in kontakt miteinander na. Mit
Hilfe der Integrativen Validation soll eine Überforderung vermieden
und das Gefühl, verstanden zu werden, bei dem schwer dementen
Menschen gefördert werden. Sprachliche Auffälligkeiten wie Schreien
können auf unerkannte Schmerzen hinweisen. Der Einsatz von
Schmerzbeobachtungsprotokollen wird auch thematisiert.
Wir Sind In Kontakt Miteinander 7
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Aktivierung von Menschen mit schwerer Demenz
152 Seiten
In Kürze verfügbar
Zusammenfassung
In der Aktivierung von Menschen mit schwerer Demenz stoßen Betreuende immer wieder an scheinbar unüberwindbare Grenzen. Es stellen sich ihnen Fragen wie: Welche Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme habe ich? Wie kann ich das Interesse beim Betroffenen wecken? Nimmt der Demenzbetroffene überhaupt noch etwas wahr? Ist Aktivierung oder Förderung überhaupt noch möglich? Wir sind in Kontakt miteinander! – Christina Hofmann (2012) – arvelle.de. Dieses Buch gibt Antworten und widmet sich speziell den Anforderungen dieser Personengruppe. Mit hoher Fachkompetenz geschrieben, vermittelt es vielfältige Anregungen und Angebote: individuell und praktisch erprobt! Dabei nähert sich die Autorin dem Thema "schwere Demenz" aus unterschiedlichen Richtungen und regt dazu an, eigene Erfahrungen zu sammeln. Betreuende haben so die Möglichkeit, das alltägliche Leben der Betroffenen positiv zu gestalten, ihnen Sicherheit, Wohlgefühl und Akzeptanz zu vermitteln. Viele der beschriebenen Aktivierungen lassen sich miteinander kombinieren und zeitlich flexibel einsetzen.
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Wir Sind In Kontakt Miteinander Holen Im Zweifel
Bibliografische Daten
ISBN: 9783842683815
Sprache: Deutsch
Umfang: 152 S.
1. Auflage 2012
Erschienen am
06. 02. 2012
E-Book
Format: PDF
DRM: Digitales Wasserzeichen
Beschreibung
In der Aktivierung von Menschen mit schwerer Demenz stoßen Betreuende immer wieder an scheinbar unüberwindbare Grenzen. Es stellen sich ihnen Fragen wie: Welche Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme habe ich? Wir sind in Kontakt miteinander!. Wie kann ich das Interesse beim Betroffenen wecken? Nimmt der Demenzbetroffene überhaupt noch etwas wahr? Ist Aktivierung oder Förderung überhaupt noch möglich? Dieses Buch gibt Antworten und widmet sich speziell den Anforderungen dieser Personengruppe. Mit hoher Fachkompetenz geschrieben, vermittelt es vielfältige Anregungen und Angebote: individuell und praktisch erprobt! Dabei nähert sich die Autorin dem Thema schwere Demenz aus unterschiedlichen Richtungen und regt dazu an, eigene Erfahrungen zu sammeln. Betreuende haben so die Möglichkeit, das alltägliche Leben der Betroffenen positiv zu gestalten, ihnen Sicherheit, Wohlgefühl und Akzeptanz zu vermitteln.
Das letzte Kapitel befasst sich mit
Musik und Rhythmus als Aktivierung, wodurch ebenfalls das Verhalten
und das emotionale Erleben von Menschen mit schwerer Demenz positiv
beeinflusst werden soll. Die Autorin stellt Angebote vor, wie das
Spüren von Rhythmus oder Mitschaukeln zur Musik. Musik ist ebenso
wie die Biografiearbeit grundsätzlich mit allen anderen
vorgestellten Aktivierungsansätzen kombinierbar. Diskussion
Christina Hofmann verfolgt das
Ziel, ein Betreuungskonzept speziell für Menschen mit schwerer
Demenz zu entwickeln. Die Zielgruppe des Buches wird sehr breit
gefasst, von der Fachkraft bis zum pflegenden Angehörigen. Wir sind in Kontakt miteinander! - Tanzversand-Shop. Der
Grundlagenteil zu Demenz ist sehr allgemein und knapp gehalten. Auf den
Übergang vom mittleren zum schweren Demenzstadium wird nur kurz
eingegangen. Auch die Auswahl an aktueller Literatur und Quellen, um
sich eigenständig weiter zum Thema schwerer Demenz zu informieren,
ist sehr begrenzt. Die Stärke des Buches ist die
Praxisnähe, die sich in den Angeboten, Übungen und Fallbeispielen
zeigt.